Berlin - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt offenbar am Dienstag nach Berlin und soll auch eine Rede im Bundestag halten. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe).
Dienstag und Mittwoch kommender Woche soll in der Hauptstadt die unter anderem vom Auswärtigen Amt veranstaltete Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine stattfinden. Es war deshalb spekuliert worden, ob der ukrainische Präsident anreisen und diese besuchen würde, so wie es nun am Dienstag auch kommen soll.
Es wäre zwar nicht der erste Besuch Selenskyjs in Berlin seit Kriegsausbruch, im Bundestag würde er aber zum ersten Mal persönlich sprechen. Dafür müssten die Abgeordneten zu einer Sondersitzung zusammenkommen.
Für eine solche Sitzung hatte auch der Vorsitzende der Deutsch-Ukrainischen Parlamentariergruppe, Robin Wagener (Grüne), in einem Schreiben an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) geworben, über das die FAZ berichtet. "Die Gelegenheit für eine Rede im höchsten deutschen Parlament wäre ein wichtiges Zeichen unserer Solidarität und Freundschaft mit der Ukraine und Ausdruck unseres Respekts für die Leistungen des Landes", heißt es darin.
Dienstag und Mittwoch kommender Woche soll in der Hauptstadt die unter anderem vom Auswärtigen Amt veranstaltete Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine stattfinden. Es war deshalb spekuliert worden, ob der ukrainische Präsident anreisen und diese besuchen würde, so wie es nun am Dienstag auch kommen soll.
Es wäre zwar nicht der erste Besuch Selenskyjs in Berlin seit Kriegsausbruch, im Bundestag würde er aber zum ersten Mal persönlich sprechen. Dafür müssten die Abgeordneten zu einer Sondersitzung zusammenkommen.
Für eine solche Sitzung hatte auch der Vorsitzende der Deutsch-Ukrainischen Parlamentariergruppe, Robin Wagener (Grüne), in einem Schreiben an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) geworben, über das die FAZ berichtet. "Die Gelegenheit für eine Rede im höchsten deutschen Parlament wäre ein wichtiges Zeichen unserer Solidarität und Freundschaft mit der Ukraine und Ausdruck unseres Respekts für die Leistungen des Landes", heißt es darin.
© 2024 dts Nachrichtenagentur