New York - Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.886 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.352 Punkten wenige Punkte im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.018 Punkten 0,1 Prozent im Minus.
Nachdem bereits in den vergangenen Tagen Daten auf eine Abkühlung des US-Arbeitsmarktes hindeuteten, zeigte sich dieser Trend am Donnerstag auch in der wöchentlichen Zahl der Erstanträge für Arbeitslosenhilfe. Dadurch wird die Hoffnung von Anlegern gestärkt, dass die US-Zentralbank Federal Reserve in ihrer Zinspolitik nach ihrer Konzentration auf die Preisstabilität auch die Konjunktur wieder stärker in den Blick nimmt.
Unterdessen war die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0890 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9183 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.373 US-Dollar gezahlt (+0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,05 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 79,90 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.352 Punkten wenige Punkte im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.018 Punkten 0,1 Prozent im Minus.
Nachdem bereits in den vergangenen Tagen Daten auf eine Abkühlung des US-Arbeitsmarktes hindeuteten, zeigte sich dieser Trend am Donnerstag auch in der wöchentlichen Zahl der Erstanträge für Arbeitslosenhilfe. Dadurch wird die Hoffnung von Anlegern gestärkt, dass die US-Zentralbank Federal Reserve in ihrer Zinspolitik nach ihrer Konzentration auf die Preisstabilität auch die Konjunktur wieder stärker in den Blick nimmt.
Unterdessen war die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0890 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9183 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.373 US-Dollar gezahlt (+0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,05 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 79,90 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur