Auf einer internen Onlineveranstaltung haben HAL-Vormann Michael Bentlage und Hans Hanegraaf, Deutschlandchef von ABN Amro, gestern den HAL-Mitarbeitern die vor gut einer Woche bekanntgegebene Übernahme der deutschen Privatbank durch die Holländer erklärt. Während sich Hanegraaf, der sich bei der ABN-Tochter Bethmann den Ruf des lustigen Holländers erarbeitet hat, mit konkreten Angaben zurückhielt, warf Bentlage mit Zahlen nur so um sich. Warum sollten Bethmann/HAL nicht auch Commerzbank und Deutsche Bank einholen im Wealth Management (70 Mrd. Euro AuM)? Beide liegen bei den AuM nur rd. 15 Mrd. bzw. 28 Mrd. Euro vorne. Mitarbeiter müssten sich keine Sorgen machen. Aktuell seien 150 Stellen unbesetzt. Wer flexibel ist, kann bleiben. Ob das auch für Bentlage gilt, ist offen. Hanegraaf oder der für Bethmann zuständige ABN Deutschland-GF Stefan Meine, der ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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