Halle/MZ (ots) -
Zusammenhalt wird gerade systematisch attackiert. Kremlchef Wladimir Putin will, dass die EU zerfällt. Und in zahlreichen nationalistischen und populistischen Gruppen hat er willige Helfer gefunden. Die politische Trennlinie verläuft zwischen den Ängstlichen und den Zuversichtlichen. Die einen, ob sie AfD heißen oder Bündnis Sahra Wagenknecht, verbeugen sich vor Putin, verachten die EU und wollen Denkzettel für "die da oben". Die anderen machen den Rücken gerade gegenüber Moskau und überlegen sich Pläne zum engeren Zusammenrücken der EU, etwa beim Thema Verteidigung.
Die Europawahl findet 80 Jahre nach der Landung der Alliierten in der Normandie statt. Anders als damals wird den Bürgern der EU heute hoffentlich ein Krieg erspart bleiben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5796629
Zusammenhalt wird gerade systematisch attackiert. Kremlchef Wladimir Putin will, dass die EU zerfällt. Und in zahlreichen nationalistischen und populistischen Gruppen hat er willige Helfer gefunden. Die politische Trennlinie verläuft zwischen den Ängstlichen und den Zuversichtlichen. Die einen, ob sie AfD heißen oder Bündnis Sahra Wagenknecht, verbeugen sich vor Putin, verachten die EU und wollen Denkzettel für "die da oben". Die anderen machen den Rücken gerade gegenüber Moskau und überlegen sich Pläne zum engeren Zusammenrücken der EU, etwa beim Thema Verteidigung.
Die Europawahl findet 80 Jahre nach der Landung der Alliierten in der Normandie statt. Anders als damals wird den Bürgern der EU heute hoffentlich ein Krieg erspart bleiben.
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