New York - Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.799 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.340 Punkten 0,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.001 Punkten 0,1 Prozent im Minus.
Nachdem Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten in den vergangenen Tagen die Hoffnung auf baldige Leitzinssenkungen genährt haben, lassen die am Freitag veröffentlichten Arbeitsmarkt die Zweifel daran wieder wachsen. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosen im Mai um 0,1 Millionen gestiegen, doch auch die Gesamtbeschäftigung außerhalb der Landwirtschaft legte im letzten Monat um 272.000 Stellen zu. Damit ist der Arbeitsmarkt robuster als im Vorfeld erwartet. Marktteilnehmer erwarten nun, dass die US-Zentralbank den Leitzins erst im Dezember senken wird.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0801 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9258 Euro zu haben.
Der Goldpreis war stark im Rückwärtsgang, am Abend wurden für eine Feinunze 2.288 US-Dollar gezahlt (-3,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 68,11 Euro pro Gramm. Hintergrund ist, dass Chinas Zentralbank nach 18 Monaten erstmals im Mai kein Gold gekauft hat.
Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 79,41 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.340 Punkten 0,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.001 Punkten 0,1 Prozent im Minus.
Nachdem Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten in den vergangenen Tagen die Hoffnung auf baldige Leitzinssenkungen genährt haben, lassen die am Freitag veröffentlichten Arbeitsmarkt die Zweifel daran wieder wachsen. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosen im Mai um 0,1 Millionen gestiegen, doch auch die Gesamtbeschäftigung außerhalb der Landwirtschaft legte im letzten Monat um 272.000 Stellen zu. Damit ist der Arbeitsmarkt robuster als im Vorfeld erwartet. Marktteilnehmer erwarten nun, dass die US-Zentralbank den Leitzins erst im Dezember senken wird.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0801 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9258 Euro zu haben.
Der Goldpreis war stark im Rückwärtsgang, am Abend wurden für eine Feinunze 2.288 US-Dollar gezahlt (-3,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 68,11 Euro pro Gramm. Hintergrund ist, dass Chinas Zentralbank nach 18 Monaten erstmals im Mai kein Gold gekauft hat.
Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 79,41 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur