Die Verluste der gestrigen Korrektur weiten sich heute nicht mehr aus. Der Bitcoin stagniert bei 69.000 US-Dollar, Ethereum bei knapp 3.700 US-Dollar. Während Bitcoin auf Wochensicht sogar noch 2,5 Prozent fester notiert, gab es bei Ethereum deutlichere Gewinnmitnahmen. Denn ETH taucht auf Wochensicht rund 3,5 Prozent ab. Dabei stellt sich die Frage nach dem weiteren Kursverlauf. Denn Top-Trader sehen mitunter bei Ethereum das bessere Chance-Risiko-Verhältnis im Vergleich zu Bitcoin. Sollte man jetzt also Bitcoin knapp unter dem Allzeithoch verkaufen und dafür verstärkt Ethereum akkumulieren?
Ethereum statt Bitcoin: Trader empfiehlt ETH
Der Analyst K A L E O (@CryptoKaleo) ist hier der Meinung, dass das Verhältnis von Ethereum (ETH) zu Bitcoin (BTC) bald stark ansteigen wird. Die ETH-BTC-Ratio deute ergo darauf hin, dass sich hier ein lokales Tief ausgebildet haben, das historisch dann wiederum einen spannenden Einstiegspunkt darstellen würde. Ein solches Szenario würde dann besonders hohe Renditen für Ethereum-basierte Projekte und alternative Layer-1-EVMs (Ethereum Virtual Machines) bieten. Der Ansicht nach könnte der kommende Anstieg des ETH/BTC-Verhältnisses große Chancen für Investoren im Ethereum-Ökosystem eröffnen. Nicht nur Ethereum als Basis-Investment, sondern auch verwandte Projekte haben Potenzial.
Der Analyst Ali Martinez sieht ebenfalls ein bullisches Setup für Ethereum. Dieser verweist auf On-Chain-Daten, die zeigen, dass die Genehmigung von Ethereum-ETFs durch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC das Interesse an ETH stark gesteigert hat. Ethereum wird wieder beliebter. Die positive Konsolidierung im Indikator biete Potenzial. Denn die Social-Sentiment-Indikatoren haben sich stabilisiert, was ein idealer Zustand sei, bevor diese neuen Ethereum-Finanzprodukte den Handel beginnen. Schließlich könnten die Ethereum-Spot-ETFs in den nächsten Wochen starten.
Ist Ethereum also jetzt ein Kauf oder bleibt Bitcoin doch eine gute Wahl?
Stabile Ausgangslage für Bitcoin: Kein Crash in Sicht!
Bitcoin zeigt weiterhin eine stabile Situation, da ein weiterer Crash unwahrscheinlich erscheint. Ein entscheidender Faktor ist das knappe Angebot: In der letzten Woche wurden etwa 22.647 BTC, im Wert von über 1,57 Milliarden US-Dollar, von Krypto-Börsen abgezogen. Dies deutet darauf hin, dass Investoren langfristig an Bitcoin festhalten, was den Verkaufsdruck mindert und die Preisstabilität unterstützt. Die kontinuierliche Nachfrage und das begrenzte Angebot stärken Bitcoins Position auf dem Markt. Je knapper das Angebot, desto besser für BTC.
Die Nachfrage nach Bitcoin war zuletzt weiterhin hoch und könnte nächste Woche auf hohem Niveau verharren. Spot-ETFs sind hierbei ein entscheidender Treiber: In dieser Woche kauften US-Spot-Bitcoin-ETFs 25.700 BTC, während Miner nur 2.250 BTC produzierten. Diese starke Nachfrage durch ETFs stützt den Markt und dürfte einen Crash verhindern.
Die Lage bei Bitcoin scheint infolgedessen stabil, BTC bleibt mittelfristig aussichtsreich. Trader beobachten jetzt die wichtige Kursmarke zwischen 69.380 und 67.350 US-Dollar wo 1,97 Millionen Adressen insgesamt 964.000 BTC erworben haben. Diese starke Unterstützungszone sei somit entscheidend, damit Bitcoin seinen Aufwärtstrend beibehalten kann.
In Kombination mit der hohen Nachfrage durch Spot-ETFs und das begrenzte Angebot bleibt Bitcoin somit eine attraktive Investition für die kommenden Wochen und Monate.
Aktuell bietet Ethereum dennoch ein besonders attraktives Chance-Risiko-Verhältnis und könnte kurzfristig mehr Potenzial als Bitcoin haben. Dank der Genehmigung von Ethereum-ETFs und der stabilisierten sozialen Stimmung ist ETH gut positioniert für starke Kursgewinne. Ferner ist das Angebot hier noch knapper als bei BTC. Dennoch bleibt auch Bitcoin in einer konstruktiven Ausgangslage.
Ethereum Bullenmarkt: KI-Meme-Coin WienerAI kündigt Altcoin-Saison an
Ein Ethereum-Bullenmarkt fördert historisch zunächst größere Altcoins und anschließend kleinere Small-Caps. Denn die Gewinne werden potenziell immer größer, wenn neue Coins und geringer kapitalisierte Projekte einbezogen werden. So werden Gewinne kontinuierlich umgeschichtet. Anleger, die nach neuen Kryptowährungen mit hohem Wachstumspotenzial suchen, könnten jetzt einen Blick auf WienerAI werfen.
WienerAI ist ein innovativer Meme-Coin im ERC20-Ökosystem, der durch die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) einen Trend setzt. Die Kombination von AI und Memes, den beiden dominierenden Trends des Jahres 2024, macht WienerAI besonders interessant. Der WAI Presale hat bereits fast 5 Millionen US-Dollar eingebracht. Das Momentum wirkt bullisch, auch durch die Verbindung von Viralität und klarem Nutzen.
Im Mittelpunkt von WienerAI steht der AI-gesteuerte Trading-Bot, der kontinuierlich Marktdaten analysiert und präzise Handelsempfehlungen für Nutzer liefert. Das Team möchte 2024 einen der fortschrittlichsten Trading-Bots für private Nutzer lancieren. Das Tool optimiert nun das Krypto-Trading und verschafft den Nutzern einen deutlichen Vorteil auf dem Markt, was die disruptive Kraft der KI unterstreicht.
Die attraktiven täglichen Staking-Belohnungen machen das Halten von WienerAI-Token besonders profitabel. Das Staking über Ethereum ist bereits im Presale möglich. Da der Preis in den nächsten 48 Stunden erneut steigen wird, könnte eine schnelle Entscheidung lohnend sein. Denn so steigern Anleger ihre Buchgewinne vor Handelsstart. WAI-Halter können ihre Token anschließend unmittelbar für aktuell über 200 Prozent APY staken.
Wer sich nicht alleine von Krypto-Memes abhängig machen, sondern vielmehr virale Meme-Coins mit klarem Nutzen verbinden möchte, wird möglicherweise im Juni 2024 bei WienerAI fündig.
Zum WienerAI Presale
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