Berlin/Bonn (ots) -
Der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, stellt nach den ersten Prognosen bei der Europawahl Olaf Scholz als Bundeskanzler infrage. "In ganz Deutschland ist der Kanzler plakatiert worden und heute bekommt er laut Prognosen 14 Prozent", so Linnemann im Interview mit phoenix. Ihm zufolge habe eine Kanzlerpartei noch nie so wenig Stimmen bei einer Europawahl erhalten. Für den CDU-Politiker ist klar: "Er muss sich eigentlich die Frage stellen, gemeinsam mit den Ampelpolitikern in der Bundesregierung, haben Sie noch die Legitimation, dieses Land zu regieren?" Es brauche entweder einen Kurswechsel - sonst "muss er die Vertrauensfrage im deutschen Bundestag zulassen", fordert Linnemann.
Das ganze Interview sehen Sie in Kürze bei phoenix.de.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5797260
Der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, stellt nach den ersten Prognosen bei der Europawahl Olaf Scholz als Bundeskanzler infrage. "In ganz Deutschland ist der Kanzler plakatiert worden und heute bekommt er laut Prognosen 14 Prozent", so Linnemann im Interview mit phoenix. Ihm zufolge habe eine Kanzlerpartei noch nie so wenig Stimmen bei einer Europawahl erhalten. Für den CDU-Politiker ist klar: "Er muss sich eigentlich die Frage stellen, gemeinsam mit den Ampelpolitikern in der Bundesregierung, haben Sie noch die Legitimation, dieses Land zu regieren?" Es brauche entweder einen Kurswechsel - sonst "muss er die Vertrauensfrage im deutschen Bundestag zulassen", fordert Linnemann.
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