Brüssel (ots) -
Der Abgeordnete des Europaparlaments, René Repasi (SPD), spricht sich gegen jegliche Zusammenarbeit mit rechten Parteien aus, auch wenn dies bedeute, dass sie gegen Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin stimmen müssten. Beim Fernsehsender phoenix sagte Repasi: "Für uns ist klar, dass die Kommissionspräsidentin nicht gleichzeitig von Rechtsradikalen und Sozialdemokraten gewählt werden kann und insoweit müssen sie sich entscheiden." Und weiter: "Die proeuropäische Koalition hat nach allen Hochrechnungen, die wir hier kennen, eine dicke Mehrheit im Parlament. Insofern gibt es da eigentlich gar keine Schwierigkeiten sich für oder gegen Europa zu entscheiden."
Repasi befürchtet, dass von der Leyen den rechten Kräften inhaltliche Zugeständnisse machen würde, wenn diese zusichern sie zu wählen.
Das ganze Interview sehen Sie in Kürze auf phoenix.de.
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5797266
Der Abgeordnete des Europaparlaments, René Repasi (SPD), spricht sich gegen jegliche Zusammenarbeit mit rechten Parteien aus, auch wenn dies bedeute, dass sie gegen Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin stimmen müssten. Beim Fernsehsender phoenix sagte Repasi: "Für uns ist klar, dass die Kommissionspräsidentin nicht gleichzeitig von Rechtsradikalen und Sozialdemokraten gewählt werden kann und insoweit müssen sie sich entscheiden." Und weiter: "Die proeuropäische Koalition hat nach allen Hochrechnungen, die wir hier kennen, eine dicke Mehrheit im Parlament. Insofern gibt es da eigentlich gar keine Schwierigkeiten sich für oder gegen Europa zu entscheiden."
Repasi befürchtet, dass von der Leyen den rechten Kräften inhaltliche Zugeständnisse machen würde, wenn diese zusichern sie zu wählen.
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