Anzeige
Mehr »
Login
Sonntag, 03.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 674 internationalen Medien
Technischer Ausbruch: Diese Kupferaktie ist in den letzten 52 Wochen um 300 % gestiegen! Der Durchbruch läuft!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: 918422 | ISIN: US67066G1040 | Ticker-Symbol: NVD
Tradegate
01.11.24
21:59 Uhr
125,00 Euro
+0,10
+0,08 %
1-Jahres-Chart
NVIDIA CORPORATION Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
NVIDIA CORPORATION 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
127,94128,2002.11.
124,82125,0201.11.
Dow Jones News
781 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MÄRKTE USA/Super-Mittwoch bremst Wall Street - Split bei Nvidia

DJ MÄRKTE USA/Super-Mittwoch bremst Wall Street - Split bei Nvidia

NEW YORK (Dow Jones)--Akteure am US-Aktien- und Anleihemarkt haben am Montag eher vorsichtig agiert und sich nicht aus der Deckung locken lassen. An den Börsen passierte letztlich nicht viel. Der Dow-Jones-Index gewann 0,2 Prozent auf 38.868 Punkte, S&P-500 und Nasdaq-Composite stiegen um beide um 0,3 Prozent. Nach ersten Angaben gab es an der Nyse 1.403 (Freitag: 786) Kursgewinner und 1.436 (2.025) -verlierer. Unverändert gingen 47 (72) Titel aus dem Handel. Grund für die Zurückhaltung war der anstehende "Super-Mittwoch" mit gleich zwei wichtigen Terminen", wie es hieß. US-Inflationsdaten und das Ergebnis der Fed-Sitzung fallen zum ersten Mal seit Juni 2020 auf denselben Tag.

Nachdem der US-Aktienmarkt den Zinssenkungsdämpfer mit dem überaus starken Arbeitsmarktbericht zum Wochenschluss noch einigermaßen locker weggesteckt hatte, könnte die US-Notenbank am Mittwoch den nächsten Dämpfer präsentieren. Händler rechneten mit falkenhaften Tönen und damit sinkenden Spekulationen auf baldige Zinssenkungen. Am Zinsterminmarkt war die Wahrscheinlichkeit für eine erste Zinssenkung im September noch weiter gesunken und lag nur noch bei knapp 50 Prozent. Und die Zahl jener Marktexperten wuchs, die 2024 mit gar keiner Zinssenkung mehr rechnen angesichts der starken Konjunktur und hartnäckigen Inflation.

Zinssenkungen in weiter Ferne 

Laut Marktstratege Karl Schamotta von Corpay haben die Arbeitsmarktdaten vom Freitag die Marktakteure gezwungen, den erwarteten Beginn des Zinslockerungszyklus der Fed weiter in die Zukunft zu verschieben. Das bedeutet, dass die Fed wahrscheinlich die letzte Zentralbank der G7 sein wird, "die in diesem Jahr aus den Startlöchern kommt", sagte Schamotta.

Die Spekulation auf falkenhafte Äußerungen der US-Notenbank ließ am Anleihemarkt die Renditen vor allem am langen Ende der Zinsstrukturkurve etwas anziehen. Der Dollar profitierte derweil weiter von den schwindenden Zinssenkungshoffnungen auf der einen Seite und von der Schwäche des Euro nach der Europawahl auf der anderen Seite. Der Dollarindex legte um 0,2 Prozent zu.

Die Ölpreise zeigten sich unbeeindruckt vom festeren Dollar und legten deutlich zu. Goldman Sachs rechnet mit einer lebhaften Nachfrage nach Kraftstoffen während der Urlaubssaison in diesem Sommer und sieht den Preis für ein Fass Brentöl im dritten Quartal bis auf 86 Dollar steigen. Laut Analyst Dennis Kissler von BOK Financial droht im zweiten Halbjahr ein Versorgungsdefizit, sollte das Kartell Opec seine Förderung nicht ausweiten.

Der Goldpreis erholte sich nach den jüngsten Verlusten. Damit stemmte sich Gold gegen steigende Marktzinsen und auch den festen Dollar. Die Zinswende mit tendenziell sinkenden Leitzinsen stehe steigenden Inflationserwartungen gegenüber. Das Edelmetall sei daher als Inflationsschutz gesucht, hieß es.

Nvidia erneut im Fokus 

Unter den Einzelaktien standen das Schwergewicht Nvidia im Mittelpunkt. Nach dem rasanten Kursanstieg der vergangenen Monate entschloss sich der Experte für KI-Chips zu einem 1:10-Aktiensplit, der die Aktie optisch billiger und damit erschwinglicher machen soll für eine größere Anlegergemeinde. Dieser wurde nun umgesetzt und stützte den Kurs. Nvidia stiegen um 0,7 Prozent.

Apple veranstaltete ihre jährliche Entwicklerkonferenz, die jedoch keine Euphorie unter Anlegern auslöste. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen von KI, bei der der Technologiegigant etwas ins Hintertreffen geraten war. Nun soll unter anderem mit KI-Pionier OpenAI kooperiert werden. Der Kurs verlor 1,9 Prozent. Advanced Micro Devices sanken nach einer Abstufung durch Morgan Stanley um 4,5 Prozent.

Derweil wurde bekannt, dass Crowdstrike (+7,3%), Godaddy (+1,9%) und KKR (+11,2%) in den S&P-500-Index aufsteigen und die Plätze von Comerica (-1,7%), Illumina (-3,4%) und Robert Half (+1,5%) einnehmen. Southwest Airlines hoben um 7 Prozent ab. Elliott Investment Management hatte sich mit fast 2 Milliarden Dollar bei der Fluglinie eingekauft. Elliott Investment versucht, CEO Bob Jordan und Vorsitzenden Gary Kelly zu entlassen, um dem Aktienkurs auf die Sprünge zu helfen.

T-Mobile US zeigten sich 0,5 Prozent fester. Die Mutter Deutsche Telekom hatte ihre Beteiligung durch den Erwerb eines Aktienpakets von der japanischen Softbank erhöht. Die Transaktion stand im Einklang mit dem strategischen Ziel, die Mehrheit an der US-Tochter nachhaltig zu sichern. Diamond Offshore Drilling zogen um 10,9 Prozent an, die Gesellschaft wird für rund 1,6 Milliarden Dollar von Noble Corp (+6,1%) übernommen.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        38.868,04    +0,2%    69,05   +3,1% 
S&P-500       5.360,79    +0,3%    13,80   +12,4% 
Nasdaq-Comp.    17.192,53    +0,3%    59,40   +14,5% 
Nasdaq-100     19.074,68    +0,4%    73,72   +13,4% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,88     -0,5    4,89    46,4 
5 Jahre         4,48     +2,2    4,46    48,2 
7 Jahre         4,47     +2,4    4,45    50,3 
10 Jahre         4,47     +3,3    4,44    58,8 
30 Jahre         4,59     +3,9    4,56    62,5 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mo, 8:21 Fr, 17:25  % YTD 
EUR/USD        1,0762    -0,1%   1,0753   1,0809  -2,6% 
EUR/JPY        168,98    +0,1%   168,93   169,36  +8,6% 
EUR/CHF        0,9650    -0,2%   0,9651   0,9687  +4,0% 
EUR/GBP        0,8454    -0,1%   0,8458   0,8494  -2,5% 
USD/JPY        157,04    +0,2%   157,10   156,69 +11,5% 
GBP/USD        1,2730    +0,0%   1,2713   1,2725  +0,1% 
USD/CNH (Offshore)   7,2657    +0,0%   7,2669   7,2638  +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       69.459,11    -0,4%  69.584,71 71.061,88 +59,5% 
 
ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        77,89    75,53    +3,1%   +2,36  +7,4% 
Brent/ICE        81,79    79,62    +2,7%   +2,17  +7,3% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        34,44    33,20    +3,7%   +1,24  +3,6% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.309,19   2.293,78    +0,7%   +15,41 +12,0% 
Silber (Spot)      29,69    29,18    +1,8%   +0,52 +24,9% 
Platin (Spot)     974,80    968,20    +0,7%   +6,60  -1,7% 
Kupfer-Future      4,57     4,49    +1,7%   +0,07 +16,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/flf

(END) Dow Jones Newswires

June 10, 2024 16:12 ET (20:12 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Sondersituation: Vervielfachungschance bei diesen Goldaktien

Der Goldpreis haussiert und schwingt sich von Hoch zu Hoch. Getrieben von geopolitischen Unsicherheiten sowie der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik der FED gehen Experten aktuell von weiter steigenden Notierungen bis sogar in den Bereich von 3.000 US-Dollar je Unze Gold aus.

Im Schatten des Basispreises notieren Goldproduzenten aus der zweiten Reihe sowie Explorationsunternehmen noch weit weg von ihren historischen Höchstständen entfernt und bieten dadurch erhebliches Aufholpotential.

In diesem kostenlosen Report geben wir Ihnen Favoriten an die Hand, die aufgrund von Sondersituation die Chance auf eine Kursvervielfachung besitzen.

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von dem weiter steigenden Kurs des Edelmetalls.

Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenfreien Report.

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.