Berlin - In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa sind SPD und AfD in der Wählergunst wieder gleichgezogen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv lassen die Sozialdemokraten einen Punkt nach und kommen wie die AfD, die einen Punkt zulegt, auf 16 Prozent.
Die Werte für die Union (30 Prozent), die Grünen (13 Prozent), die FDP und das BSW (jeweils 6 Prozent) verändern sich nicht. Die Sonstigen, darunter auch die Linke, kommen ebenso wie in der Vorwoche auf 13 Prozent.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) hätten, würden sich aktuell 30 Prozent der Wahlberechtigten für Scholz und 28 Prozent für Merz entscheiden. 42 Prozent würden weder Scholz noch Merz zum Bundeskanzler wählen.
Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz wurden vom 4. bis 10. Juni 2024 erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.
Die Werte für die Union (30 Prozent), die Grünen (13 Prozent), die FDP und das BSW (jeweils 6 Prozent) verändern sich nicht. Die Sonstigen, darunter auch die Linke, kommen ebenso wie in der Vorwoche auf 13 Prozent.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) hätten, würden sich aktuell 30 Prozent der Wahlberechtigten für Scholz und 28 Prozent für Merz entscheiden. 42 Prozent würden weder Scholz noch Merz zum Bundeskanzler wählen.
Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz wurden vom 4. bis 10. Juni 2024 erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur