Intel Corp hat die Pläne für eine geplante 25 Milliarden US-Dollar teure Chipfabrik in Israel ausgesetzt, wie ein israelisches Finanznachrichtenportal am Montag berichtet hat. Das Unternehmen hat sich zu diesem Bericht weder bestätigt noch dementiert und verweist stattdessen auf die Notwendigkeit, Großprojekte an sich ändernde Zeitpläne anzupassen. Trotz dieser Entwicklung unterstreicht Intel seine fortwährende Verpflichtung zu seinen globalen Fertigungs- und F&E-Standorten in der Region. Das bereits existierende Werk in Kiryat Gat, bekannt als Fab 28, ist auf die Herstellung von 10-Nanometer-Chips, spezialisiert und beschäftigt in Israel fast 12.000 Personen.
Marktsituation und rechtliche Herausforderungen
Nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse, die einen Rückgang von 10% im Foundry-Segment offenbarten, erlebte Intels Aktienkurs einen Rückgang [...]
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