Bitcoin korrigiert in den letzten fünf Tagen um rund 5 Prozent. Dennoch bleibt die Marktdominanz mit 54 Prozent hoch. Hier zeigt sich deutlich, dass Anleger aktuell eher bei Altcoins ihr Exposure reduzieren. Die vielzitierte Altcoin-Saison ist immer noch keine Realität. Vielmehr nähern sich die Altcoins mitunter wieder ihren Tiefs aus dem April. Die nächste Korrektur trifft auf den Kryptomarkt. Doch ist es in 2024 überhaupt noch sinnvoll, in Altcoins zu investieren?
Ein führender Krypto-Experte hat jetzt seine Überlegungen zu Altcoins zusammengestellt und sucht hier nach Erklärungen und Schlussfolgerungen für die aktuelle Marktlage. Werfen wir einen Blick auf seine Altcoin Prognose für 2024:
Krypto Prognose: Darum sind Altcoins (noch) keine gute Wahl
Der Analyst Miles Deutscher erklärt in einem neuen Beitrag auf X den aktuellen Stand der Krypto-Stimmung und zeigt, dass sie trotz positiver Entwicklungen nicht euphorisch ist. Damit dürfte Raum für weitere Kursgewinne vorhanden sein. Obwohl Bitcoin nahe an Allzeithochs (ATHs) ist, Meme-Coins boomen und Prominente wieder für Kryptowährungen werben, bleibt die allgemeine Stimmung verhalten. Eine marktbreite FOMO ist nicht ersichtlich.
Ein wesentlicher Grund ist, dass die meisten Kleinanleger nicht große Mengen an Bitcoin halten, sondern tendenziell in Altcoins investiert sind. Diese Altcoins haben bisher in diesem Zyklus deutlich unterperformt. Der OTHERS/BTC-Index, der die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen außer den Top 10 Coins darstellt, steht niedriger als im Oktober 2023.
Seit dem Fall von FTX haben ferner nur acht Coins ihre vorherigen ATHs im Vergleich zu Bitcoin überschritten. Auch die Aufrufe von Krypto-YouTube-Videos hinken dem Bitcoin-Preis hinterher: Während Bitcoin 2021 bei 70.000 US-Dollar täglich 4 Millionen Aufrufe erzielte, sind es 2024 nur 800.000 Aufrufe pro Tag - obwohl der Preis auf dem gleichen Niveau verharrt. Dies zeigt das geringe Interesse der Kleinanleger, was wahrscheinlich auf die schlechte Performance der Altcoins zurückzuführen ist
Altcoin-Saison? Darum steigen Kryptos noch nicht
Der Aufstieg von Bitcoin wurde laut Analysten durch das Spot-ETF-Narrativ und starke Zuflüsse angetrieben. Im Gegensatz dazu fehlt den Altcoins ein breiter Marktimpuls, der sie ähnlich stark beflügeln könnte. Für Ethereum könnte es nun der Ethereum-ETF sein, doch für kleinere Altcoins sehen wir keine derartige Entwicklung.
Einige spezifische Narrative, wie Meme-Coins, Künstliche Intelligenz und Real-World-Assets (RWA), haben bisher deutlich besser abgeschnitten, während die meisten großen Altcoins zurückgeblieben sind. Dies führt zu FOMO bei Anlegern und einer starken Versuchung, ihr Portfolio immer wieder umzuschichten. Misserfolge machen sich breit.
Die Anzahl neuer Token ist im Mai auf fast eine Million gestiegen, was doppelt so viele sind wie jemals zuvor auf Ethereum zwischen 2015 und 2023 erstellt wurden. Diese neuen Token und die damit verbundenen Token-Unlocks erzeugen zusätzlichen Verkaufsdruck auf den Markt. Aktuell werden täglich etwa 200 Millionen Dollar an Token freigegeben, was den Markt kontinuierlich belastet. Denn eine massive Verwässerung ist an der Tagesordnung.
So fasst Miles Deutscher die Gründe für die Schwäche der Altcoins in 2024 zusammen:
"Dies war ein von Bitcoin-Narrativen geleiteter Zyklus. Nur sehr wenige Narrative haben sich durchgesetzt. Neue Token werden in rasantem Tempo auf den Markt gebracht. Die Verwässerung ist so hoch wie nie zuvor"
Doch noch wichtiger dürfte das Folgende sein: Steigen Altcoins irgendwann wieder?
Wann explodieren Altcoins?
Weiter erklärt der Experte, dass Altcoins in beiden vorherigen Zyklen genau 546 Tage nach dem Bitcoin-Halving ihren Höchststand erreicht haben. Sollte dieser Zyklus diesem Trend folgen, wäre ein Altcoin-Höhepunkt im Oktober 2025 zu erwarten. Deutscher glaubt jedoch, dass der Höhepunkt aufgrund einem schnelleren Zyklus und makroökonomischen Faktoren früher eintreten könnte.
Dieser betont, dass wir uns wahrscheinlich noch in der frühen Phase des Zyklus befinden, in der Bitcoin naturgemäß die Führung übernimmt. Dies sei gesund für die Marktstruktur, da Altcoins normalerweise erst in den späteren Phasen des Zyklus beginnen, Bitcoin zu übertreffen.
Deutscher warnt jedoch davor, dass nicht alle Altcoins gleichermaßen steigen werden. Die derzeit hohe Verwässerung durch die Vielzahl neuer Token macht die Auswahl der richtigen Investments entscheidend. Nur durch die Investition in die richtigen Narrative besteht die Chance, in diesem Zyklus viel Geld zu verdienen.
Neue Altcoin-Saison: Diese beiden Coins haben 100x Potenzial
Also stehen die Zeichen der Zeit gut, dass Altcoins auch wieder besser laufen. Doch es kommt eben auf die Auswahl der Coins an. Die beiden folgenden Narrative und Projekte könnten dank ihres Hype-Faktors und der günstigen Bewertung eine gute Wahl sein.
PlayDoge: Gaming, Memes & Viralität
Der neue Meme-Coin PlayDoge (PLAY) hat innerhalb weniger Wochen nach dem Start seines Vorverkaufs fast 4 Millionen US-Dollar eingenommen und bietet eine innovative Kombination aus Meme-Kultur und Gaming. Durch die Integration von Staking auf Ethereum und der BNB Chain ermöglicht PlayDoge Anlegern, ihre Investitionen auf mehrere Blockchains zu verteilen und von attraktiven Renditen zu profitieren.
PlayDoge verbindet das ikonische Doge-Meme mit dem nostalgischen Tamagotchi-Spiel der 90er Jahre und schafft so ein unterhaltsames, virales Spielerlebnis. Spieler können den nativen Token PLAY verdienen, indem sie sich um ihre virtuellen Shiba Inus kümmern und an Minispielen teilnehmen. Dieses Play-to-Earn (P2E)-Konzept bietet zusätzlichen Nutzen und macht PlayDoge zu mehr als nur einem Meme-Coin.
Der Vorverkauf von PlayDoge läuft derzeit, frühe Investoren können von potenziell explosiven Kursgewinnen profitieren. Mit kontinuierlichen Preiserhöhungen und einem innovativen Konzept könnte PlayDoge eine lukrative Nische zwischen Meme-Coins und Gaming finden. Wer jetzt bereits einsteigt, baut bis zum Handelsstart immer mehr Buchgewinne auf.
Direkt zum PlayDoge Presale
WienerAI: Memes trifft auf KI
WienerAI kombiniert die dominierenden Trends des Jahres 2024: Künstliche Intelligenz und Meme-Kultur. Der Vorverkauf von WienerAI hat fast 5,5 Millionen US-Dollar eingebracht und gehört zu den besten Presales im Sommer 2024.
Ein zentrales Merkmal von WienerAI ist der KI-gesteuerte Trading-Bot, der kontinuierlich Marktdaten analysiert und präzise Handelsempfehlungen liefert. Dieses innovative Tool optimiert das Krypto-Trading und bietet Nutzern einen erheblichen Vorteil im Marktgeschehen. Der Bot ist laut Whitepaper sofort einsatzbereit, benutzerfreundlich und liefert unvoreingenommene Begründungen für seine Entscheidungen. Da Künstliche Intelligenz ein Megatrend bleibt, könnten Anleger hier profitieren.
Ein weiterer Vorteil von WienerAI ist, dass keine Gebühren bei der Nutzung des Trading-Bots anfallen, was den Nutzern ermöglicht, ihre Gewinne zu maximieren. Zudem bieten die dreistelligen täglichen Staking-Belohnungen einen besonderen Anreiz, WienerAI-Token zu halten. Investoren können bereits im Presale ihre WAI-Token über Ethereum staken und dabei mehr als 200 Prozent APY erzielen. Da 64 Prozent aller WAI-Token im Staking gesperrt sind, dürfte dies beim Handelsstart einen positiven Druck durch Angebotsknappheit erzeugen.
Da der Preis in 48 Stunden erneut steigen wird, könnte sich eine schnelle Investition lohnen.
Direkt zum WienerAI Presale
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