Laut den Bundesstatistikern musste an der vorläufigen Prognose nichts mehr geändert werden. Es bleibt in Sachen Teuerung also bei +2,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im April und auch im März waren es noch +2,2 %. Als Preistreiber im Mai entpuppten sich die steigenden Preise der Dienstleister. Daran wird sich vorläufig nichts ändern. Entgelte für Nahrungsmittel und Energie wirken dagegen bereits seit Jahresanfang dämpfend auf die Gesamtteuerung.
Annerose Winkler
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