Die vergangene Woche war für die Kryptowährung XRP und das dahinter stehende Krypto-Unternehmen Ripple Labs alles andere als erfreulich, denn der Coin verlor alleine in den letzten sieben Tagen fast 9 % an Wert. Dies dürfte hauptsächlich auf die allgemein bärische Stimmung am Krypto-Markt zurückzuführen sein.
Denn Ripple Labs selbst konnte nun gleich eine ganze Reihe an neuen Investitionen tätigen, die langfristig das Unternehmen stärker am Krypto-Markt festigen sollen. Damit investiert Ripple in eine Zukunft, die sich immer stärker auf die Möglichkeiten der Krypto- und Blockchain-Welt konzentrieren wird.
Ripple Labs akquiriert gleich zwei weitere Unternehmen
Brad Garlinghouse, seines Zeichens CEO von Ripple Labs, gab via X (ehemals Twitter) bekannt, dass gleich zwei neue Unternehmen in das eigene Unternehmen integriert wurden. So soll die Expansionsstrategie, die Garlinghouse für Ripple Labs verfolgt, weiter vorangetrieben werden.
So heißt es in der offiziellen Mitteilung, dass das Krypto-Unternehmen nun Standard Custody sowie Metaco erworben hat. Bei Standard Custody handelt es sich um eine Plattform, die die Verwahrung und Abwicklung von Vermögenswerten regelt und gleichzeitig auch als ein Treuhänder fungiert. Dabei fokussiert sich das Unternehmen auf Vermögenswerte aus dem Bereich der Krypto-Welt. Metaco hingegen ist ein Schweizer Unternehmen, das Infrastrukturen und Management-Lösungen für digitale Vermögenswerte bietet.
Darüber hinaus heißt Garlinghouse nun auch Jack McDonald als neuen Mitarbeiter und "Senior Vice President of Stablecoins" willkommen, der mit seinem Fachwissen diese Sparte für Ripple Labs verfestigen und ausbauen soll. McDonald ist bereits seit den 1990er Jahren im Finanzwesen aktiv und arbeitete seit 2018 for PolySign - ein Unternehmen, dass sich ebenfalls auf das Einrichten einer Infrastruktur von digitalen Werten spezialisiert hat.
Die Tatsache, dass Ripple Labs innerhalb kürzester Zeit diese Akquisitionen durchgeführt hat, zeigt eine proaktive Strategie, die ganz klar auf Innovation und Expansion setzt. So äußerste sich Garlinghouse auch äußerst optimistisch bezüglich der Zukunft von Ripple Labs und sieht das Unternehmen in einer führenden Rolle am Krypto-Markt. Hinzu kommt die Tatsache, dass Garlinghouse erst vor kurzem erklärte, dass XRP-Spot-ETFs unausweichlich seien. Sollte dies tatsächlich Realität werden, dann könnten die aktuellen Akquisitionen ein wichtiger Bestandteil dafür sein, um langfristig die Anleger überzeugen zu können.
Experte erklärt: XRP bald bei 7,50 US-Dollar?
In den letzten Jahren konnte XRP sein Preisniveau zwar relativ stabil halten, doch gab es im vergangenen Jahr kaum Gewinne zu verzeichnen. Die Marke von 1 US-Dollar wurde zuletzt im November 2021 überschritten, doch seitdem gab es kaum preisliche Fortschritte für die Kryptowährung. Das könnte sich allerdings bald ändern - zumindest dann, wenn es nach dem Krypto-Analyst EGRAG CRYPTO geht. Denn dieser veröffentlichte unlängst seine Kursanalyse auf der Social-Media-Plattform X und nannte hier Preisziele, die schon bald Realität werden könnten.
Allen voran ist sich EGRAG CRYPTO sicher, dass XRP schon in den kommenden Wochen auf bis zu 1,50 US-Dollar anspringen wird. Seiner Analyse nach dürfte dieses Niveau noch diesen Sommer erreicht werden.
Darüber hinaus erklärt er in seinem Tweet, dass sich XRP bei einem Blick auf das Fibonacci Retracement bei Fib 1,618 auf ein Preisniveau von 6,5 bis 7,5 US-Dollar aufschwingen wird. Eine zeitliche Einordnung gibt er hierfür nicht, doch ein Blick auf seine Analyse verrät, dass dies in den kommenden Monaten stattfinden könnte - zumindest dann, wenn er mit seiner Analyse recht behält.
Dabei handelt es sich allerdings um eine langfristig gedachte Analyse. Wer eher kurzfristig plant, der sollte hingegen zu einem etwas volatilen Vermögenswert greifen. Gerade Kryptowährungen mit einem etwas greifbareren Anwendungszweck könnten dann als sinnvolle XRP-Alternative herhalten - und haben gleichzeitig das Potenzial, schneller eine größere Menge an Anlegern zu überzeugen.
PlayDoge überschreitet Marke von 4 Millionen US-Dollar
Ein starker Vorverkauf gilt als ein wichtiger Indikator dafür, dass ein Projekt auch nach seinem offiziellen Launch weiterhin der Krypto-Community erhalten bleibt und nicht einfach verschwinden wird. Wenn sich diese These als richtig erweist, so dürfte PlayDoge ($PLAY) noch lange ein Bestandteil der Krypto-Welt bleiben, denn das neue Play-to-Earn-Videospiel (P2E) ist erst vor wenigen Tagen in den Presale gestartet. Trotzdem kamen bereits 4 Millionen US-Dollar an Kapital zusammen, was ein klares Zeichen für das rege Interesse an dem Tamagotchi-Spiel mit Blockchain-Technologie ist. Doch warum genau ist der Hype um das P2E-Web3-Game so groß?
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Vielen dürften die unglaublich erfolgreichen Tamagotchis aus den 1990er Jahren noch bekannt sein: Die digitalen Haustiere mussten gefüttert, gepflegt, bespielt und schlafen geschickt werden, damit sie sich wohlfühlen und gedeihen konnten. Das Prinzip ist bei PlayDoge auch weiterhin dasselbe, doch gibt es nicht nur neue Minispiele für eine langfristige Unterhaltung, sondern auch die Möglichkeit, den nativen $PLAY-Token zu verdienen.
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