Dresden - Die Spitzenkandidatin der sächsischen SPD für die Landtagswahl im Herbst, Petra Köpping, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, sich für Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg einzusetzen. "Ein positiver Punkt bei Olaf Scholz war immer seine Zurückhaltung in diesem Krieg", sagte Köpping dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
"Und jetzt erwarten die Menschen Friedensverhandlungen." Man dürfe "die Sorge vieler Bürger nicht in den Wind schlagen, dass sich der Krieg möglicherweise ausweitet", so Köpping.
Ein Frieden in der Ukraine sei eine Frage, die ihr in Gesprächen mit Bürgern überall begegne. Die Friedenskonferenz in der Schweiz sei daher ein "richtiges Signal", so die SPD-Spitzenkandidatin. "Wir müssen diesen Prozess massiv vorantreiben." Es stimme zwar, dass Kreml-Chef Wladimir Putin kein Interesse an Gesprächen habe. "Der internationale Druck, Friedensverhandlungen zu führen, ist dennoch wichtig."
"Und jetzt erwarten die Menschen Friedensverhandlungen." Man dürfe "die Sorge vieler Bürger nicht in den Wind schlagen, dass sich der Krieg möglicherweise ausweitet", so Köpping.
Ein Frieden in der Ukraine sei eine Frage, die ihr in Gesprächen mit Bürgern überall begegne. Die Friedenskonferenz in der Schweiz sei daher ein "richtiges Signal", so die SPD-Spitzenkandidatin. "Wir müssen diesen Prozess massiv vorantreiben." Es stimme zwar, dass Kreml-Chef Wladimir Putin kein Interesse an Gesprächen habe. "Der internationale Druck, Friedensverhandlungen zu führen, ist dennoch wichtig."
© 2024 dts Nachrichtenagentur