Vaduz (ots) -
Die Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sarganserland-Werdenberg (BZG) sowie das Amt für Umwelt bitten die Bevölkerung um Mitwirkung bei der Erforschung der beiden Käferarten Alpenbock und Hirschkäfer. Beobachtungen können direkt über die neu erstellte Internetseite www.hirschkaefer.li gemeldet werden. Mithilfe der Internetseite wird das bisherige Monitoring ausgebaut und Meldungen vereinfacht.
Beide Käferarten verbringen mehrere Jahre als Larve im Eichen- bzw. Buchentotholz und gehören damit zu wichtigen Bioindikatoren für natürliche Altersstrukturen, Baumartenzusammensetzungen und Alt- sowie Totholzbestand im Wald.
Aufgrund dieser spezifischen Lebensweise ist es nicht möglich, ein flächendeckendes Monitoring für diese beiden Käferarten durchzuführen. Deshalb sollen Nachweisdaten zu diesen Käfern gemäss Arten-Monitoringkonzept Liechtenstein im Rahmen eines sogenannten Citizen Science-Projekts erfasst werden. Das Arten-Monitoringkonzept ist auf der Internetseite des Amts für Umwelt in der Rubrik Publikationen unter www.llv.li zu finden.
Zugänglich sind die Daten zeitverzögert über die Internetseite der info fauna, dem Schweizerischen Zentrum für die Kartografie der Fauna (lepus.unine.ch/carto).
Pressekontakt:
Amt für Umwelt
Cathérine Frick
T +423 236 66 06
catherine.frick@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100920457
Die Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sarganserland-Werdenberg (BZG) sowie das Amt für Umwelt bitten die Bevölkerung um Mitwirkung bei der Erforschung der beiden Käferarten Alpenbock und Hirschkäfer. Beobachtungen können direkt über die neu erstellte Internetseite www.hirschkaefer.li gemeldet werden. Mithilfe der Internetseite wird das bisherige Monitoring ausgebaut und Meldungen vereinfacht.
Beide Käferarten verbringen mehrere Jahre als Larve im Eichen- bzw. Buchentotholz und gehören damit zu wichtigen Bioindikatoren für natürliche Altersstrukturen, Baumartenzusammensetzungen und Alt- sowie Totholzbestand im Wald.
Aufgrund dieser spezifischen Lebensweise ist es nicht möglich, ein flächendeckendes Monitoring für diese beiden Käferarten durchzuführen. Deshalb sollen Nachweisdaten zu diesen Käfern gemäss Arten-Monitoringkonzept Liechtenstein im Rahmen eines sogenannten Citizen Science-Projekts erfasst werden. Das Arten-Monitoringkonzept ist auf der Internetseite des Amts für Umwelt in der Rubrik Publikationen unter www.llv.li zu finden.
Zugänglich sind die Daten zeitverzögert über die Internetseite der info fauna, dem Schweizerischen Zentrum für die Kartografie der Fauna (lepus.unine.ch/carto).
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Amt für Umwelt
Cathérine Frick
T +423 236 66 06
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