Düsseldorf/Hannover - Continental und Rheinmetall haben eine Zusammenarbeit vereinbart, um den infolge der Zeitenwende erhöhten Fachkräftebedarf bei Rheinmetall mit Mitarbeitern des Autozulieferers zu decken. Die beiden Dax-Konzerne haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet, wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet.
Die Nachfrage nach Rüstungsgütern ist seit der russischen Invasion auf die Ukraine sprunghaft angestiegen. Um diese Nachfrage bedienen zu können, müssen Rüstungshersteller wie Rheinmetall ihre Kapazitäten hochfahren und neue Fachkräfte anwerben, hieß es. Die Autozulieferer dagegen müssen im Zuge der Transformation Kosten senken und Personal einsparen.
In einem ersten Schritt könnten rund 100 Mitarbeiter am Continental-Standort im niedersächsischen Gifhorn neue Arbeitsplätze bekommen: im 55 Kilometer entfernten Rheinmetall-Standort in Unterlüß. Dort investiert der Rüstungskonzern aktuell 300 Millionen Euro in den Aufbau einer neuen Artilleriefabrik.
Die Nachfrage nach Rüstungsgütern ist seit der russischen Invasion auf die Ukraine sprunghaft angestiegen. Um diese Nachfrage bedienen zu können, müssen Rüstungshersteller wie Rheinmetall ihre Kapazitäten hochfahren und neue Fachkräfte anwerben, hieß es. Die Autozulieferer dagegen müssen im Zuge der Transformation Kosten senken und Personal einsparen.
In einem ersten Schritt könnten rund 100 Mitarbeiter am Continental-Standort im niedersächsischen Gifhorn neue Arbeitsplätze bekommen: im 55 Kilometer entfernten Rheinmetall-Standort in Unterlüß. Dort investiert der Rüstungskonzern aktuell 300 Millionen Euro in den Aufbau einer neuen Artilleriefabrik.
© 2024 dts Nachrichtenagentur