Berlin - Unmittelbar vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft haben die Parteivorsitzenden von CDU, FDP und Grünen ihre Vorfreude auf das Turnier zum Ausdruck gebracht. "Fußball bringt uns zusammen. In Zeiten internationaler Unsicherheit ist die EM ein Anlass, unser freies und demokratisches Land, die Freundschaft mit unseren europäischen Nachbarn und den fairen Wettbewerb zu zelebrieren", sagte der FDP-Vorsitzende Christian Lindner dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Der Finanzminister freut sich auf ein "großes Fußballfest mit unseren Gästen".
Dem stimmte auch der Co-Vorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, zu: "Internationale Fußball-Turniere sind besondere Anlässe, die Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft zusammenbringen", sagte Nouripour, selbst Fan von Eintracht Frankfurt, der Zeitung. Fußball könne zwar die aktuellen Probleme nicht lösen, verbinde aber, sagte der Grünen-Politiker weiter. "Dieses Turnier im eigenen Land kann uns sicherlich viel Freude bereiten."
Auch Oppositionsführer Friedrich Merz äußerte sich vorfreudig. "Ich freue mich auf ein friedliches und stimmungsvolles Turnier und hoffe, dass sich Deutschland wieder einmal als hervorragender Gastgeber präsentiert", sagte der CDU-Vorsitzende dem "Tagesspiegel". Er drücke der deutschen Nationalmannschaft die Daumen.
Dem stimmte auch der Co-Vorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, zu: "Internationale Fußball-Turniere sind besondere Anlässe, die Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft zusammenbringen", sagte Nouripour, selbst Fan von Eintracht Frankfurt, der Zeitung. Fußball könne zwar die aktuellen Probleme nicht lösen, verbinde aber, sagte der Grünen-Politiker weiter. "Dieses Turnier im eigenen Land kann uns sicherlich viel Freude bereiten."
Auch Oppositionsführer Friedrich Merz äußerte sich vorfreudig. "Ich freue mich auf ein friedliches und stimmungsvolles Turnier und hoffe, dass sich Deutschland wieder einmal als hervorragender Gastgeber präsentiert", sagte der CDU-Vorsitzende dem "Tagesspiegel". Er drücke der deutschen Nationalmannschaft die Daumen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur