Halle (ots) -
Die Blutspende gehört zu den Dingen, die wir als selbstverständlich hinnehmen, von denen wir erwarten, dass sie verlässlich funktionieren. Es sind doch immer genügend Blutkonserven da, oder etwa nicht?
Die Antwort: Nein, bald könnte nicht mehr genügend da sein. Wie sollen dann Opfer schwerer Unfälle oder Patientinnen bei Operationen angemessen versorgt werden können? Das Rote Kreuz warnt, die Zahl der Spender könne absehbar zurückgehen, weil die Jahrgänge, die fleißig gespendet haben, nun in ein Alter kommen, in dem sie selber häufiger auf gespendetes Blut angewiesen sein werden. Das macht deutlich, dass Blutspenden gelebte Solidarität ist, die aber nur funktioniert, wenn möglichst viele Menschen dabei mitmachen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5801095
Die Blutspende gehört zu den Dingen, die wir als selbstverständlich hinnehmen, von denen wir erwarten, dass sie verlässlich funktionieren. Es sind doch immer genügend Blutkonserven da, oder etwa nicht?
Die Antwort: Nein, bald könnte nicht mehr genügend da sein. Wie sollen dann Opfer schwerer Unfälle oder Patientinnen bei Operationen angemessen versorgt werden können? Das Rote Kreuz warnt, die Zahl der Spender könne absehbar zurückgehen, weil die Jahrgänge, die fleißig gespendet haben, nun in ein Alter kommen, in dem sie selber häufiger auf gespendetes Blut angewiesen sein werden. Das macht deutlich, dass Blutspenden gelebte Solidarität ist, die aber nur funktioniert, wenn möglichst viele Menschen dabei mitmachen.
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