Der genossenschaftliche IT-Dienstleister Atruvia hat nach unseren Informationen für dieses und das kommende Jahr für den Bereich Digitalisierung kräftige Preiserhöhungen angekündigt. Die entsprechende Summe für die Primärinstitute wird von zuletzt 30 Mio. Euro über 60 Mio. im laufenden Jahr auf 90 Mio. Euro in 2025 steigen. Ganz ohne Murren wurde das nicht aufgenommen. Einen Sturm der Entrüstung entfachte die Ankündigung anders als bei früherer Gelegenheit überraschenderweise aber nicht. Die Bankwirtschaftliche Tagung, auf der die Genossen einmal im Jahr in Berlin zusammenkommen, hätte dafür in der letzten Woche durchaus ein Forum geboten. Ein Grund für die besonnene ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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