Herrenberg (ots) -
Die Ozean Group GmbH, die in letzter Zeit negative Medienberichterstattung erfahren hat, wurde nun rehabilitiert. Offizielle Stellungnahmen deutscher und US-amerikanischer Behörden haben die Position von Ajmal Rahmani, dem Vorsitzenden der Gruppe, gegen alle Anschuldigungen gestärkt.
Ajmal Rahmani betonte stets, dass die Vorwürfe gegen ihn unbegründet seien. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat diese Haltung nun bestätigt. Kurz zuvor gab das US-Amt für Auslandsvermögenskontrolle (Office of Foreign Assets Control, kurz OFAC), bekannt, dass es derzeit die Sanktionen überprüft, um Ajmal Rahmani von der Sanktionsliste zu streichen.
Deutsche Behörden schließen Untersuchung
Am 11. Juni 2024 gab die Staatsanwaltschaft Stuttgart (https://staatsanwaltschaft-stuttgart.justiz-bw.de/pb/,Lde/20826954/?LISTPAGE=18293220) die Einstellung ihrer gegen unbekannte Personen - und gerade nicht gegen Herrn Rahmani persönlich - geführten Ermittlungen im Zusammenhang mit Immobilien-Investitionen von Herrn Rahmani in Deutschland bekannt. Das "wegen des Verdachts der Geldwäsche" geführte Ermittlungsverfahren, "das im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Investitionen in hochpreisige Immobilien im gesamten Bundesgebiet aus vorgeblich inkriminiertem Vermögen aus der Erfüllung von betrügerisch und unter Zahlung von Bestechungsgeldern erlangten Logistikverträgen für das US-Militär und die NATO im Zuge des Afghanistankrieges" stand, wurde "gemäß § 170 Abs. 2 StPO mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt". Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die "durchgeführten Ermittlungen, insbesondere die im Wege der Rechtshilfe eingeholten Auskünfte aus den Vereinigten Staaten von Amerika" hätten "keine hinreichend konkreten Anhaltspunkte für eine inkriminierte Herkunft der von Unternehmen mit Sitz im Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Stuttgart in Deutschland investierten Gelder ergeben". Diese Entscheidung zerstreut die unbegründeten Verdachtsmomente gegen Herrn Rahmani und die Ozean Group GmbH.
Ajmal Rahmani kommentiert: "Ich habe immer an das Justiz- und Rechtssystem der westlichen Länder geglaubt. Dieses Ergebnis zeigt, dass unbegründete Anschuldigungen, wenn sie durch die Ermittlungsbehörden sorgfältig und objektiv untersucht und bewertet werden, abgewiesen werden."
OFAC bestätigt Überprüfung der Sanktionen
Am 29. Mai 2024 gab das OFAC einen öffentlichen Brief heraus, in dem es angab, dass die Sanktionen gegen Herrn Rahmani und die Unternehmen, die er besitzt, derzeit in einem Aufhebungsverfahren überprüft werden. Der Brief, unterzeichnet vom stellvertretenden Direktor, stellt klar, dass diese Sanktionen hauptsächlich für US-Personen und -Unternehmen gelten und beschreibt Methoden, wie Geschäfte mit Herrn Rahmani und seinen Unternehmen weiterhin rechtmäßig abgewickelt werden können. Dies bekräftigt die bereits bekannte Tatsache, dass internationale Unternehmen weiterhin rechtmäßige Geschäftsbeziehungen mit Herrn Rahmani und der Ozean Group GmbH aufrechterhalten können.
Ajmal Rahmani sagt dazu: "Mit diesem Brief von OFAC sind wir der Wahrheit einen Schritt nähergekommen. Die Sanktionen gegen mich und die Ozean Group GmbH sind ungerechtfertigt. Ich freue mich auf die endgültige Entscheidung von OFAC und dem US-Bezirksgericht in Washington und darauf, unsere Projekte in Deutschland mit neuem Elan und gegenseitigem Vertrauen fortzusetzen."
Positive Auswirkungen auf das Vertrauen der Stakeholder
Diese offiziellen Stellungnahmen der deutschen und US-amerikanischen Behörden markieren einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur vollständigen Entlastung von Herrn Rahmani und den mit ihm verbundenen Unternehmen. Die Bestätigung durch diese Stellen stärkt weiter das Vertrauen der deutschen und internationalen Geschäftspartner, die zuvor möglicherweise durch die unbegründeten Anschuldigungen beeinträchtigt wurden.
In naher Zukunft erwartet die Ozean Group GmbH ein positives endgültiges Ergebnis in den US-Verfahren. Diese positive Entwicklung unterstreicht ihr Engagement für Transparenz und rechtmäßige Geschäftspraktiken.
Über die Ozean Group GmbH
Die Ozean Group GmbH ist ein vertikal integrierter Projektentwickler mit Sitz in Baden-Württemberg. Das Unternehmen ist in Schlüsselregionen wie Stuttgart, Frankfurt und München tätig und deckt den gesamten Projektentwicklungszyklus ab - von der Akquisition, Planung und Bau bis hin zu Marketing, Vertrieb, Vermietung und Immobilienmanagement. Die Ozean Group spezialisiert sich auf gemischt genutzte Entwicklungen und ist ein innovatives und sozial verantwortliches Unternehmen, das mit seinen Tochter- und Partnerunternehmen zukunftsorientierte Gemeinschaften schafft, die kommerzielle, wohnwirtschaftliche und Einzelhandelselemente kombinieren. Mit einem umfassenden High-End-Paket bietet die Ozean Group maßgeschneiderte Lösungen, die Qualität und Nachhaltigkeit vereinen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Roland Heintze, PER Agency GmbH
Telefon: +49 (0) 40 253185-110
E-Mail: dr.roland.heintze@per-agency.com
Original-Content von: Ozean Group GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/173582/5801897
Die Ozean Group GmbH, die in letzter Zeit negative Medienberichterstattung erfahren hat, wurde nun rehabilitiert. Offizielle Stellungnahmen deutscher und US-amerikanischer Behörden haben die Position von Ajmal Rahmani, dem Vorsitzenden der Gruppe, gegen alle Anschuldigungen gestärkt.
Ajmal Rahmani betonte stets, dass die Vorwürfe gegen ihn unbegründet seien. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat diese Haltung nun bestätigt. Kurz zuvor gab das US-Amt für Auslandsvermögenskontrolle (Office of Foreign Assets Control, kurz OFAC), bekannt, dass es derzeit die Sanktionen überprüft, um Ajmal Rahmani von der Sanktionsliste zu streichen.
Deutsche Behörden schließen Untersuchung
Am 11. Juni 2024 gab die Staatsanwaltschaft Stuttgart (https://staatsanwaltschaft-stuttgart.justiz-bw.de/pb/,Lde/20826954/?LISTPAGE=18293220) die Einstellung ihrer gegen unbekannte Personen - und gerade nicht gegen Herrn Rahmani persönlich - geführten Ermittlungen im Zusammenhang mit Immobilien-Investitionen von Herrn Rahmani in Deutschland bekannt. Das "wegen des Verdachts der Geldwäsche" geführte Ermittlungsverfahren, "das im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Investitionen in hochpreisige Immobilien im gesamten Bundesgebiet aus vorgeblich inkriminiertem Vermögen aus der Erfüllung von betrügerisch und unter Zahlung von Bestechungsgeldern erlangten Logistikverträgen für das US-Militär und die NATO im Zuge des Afghanistankrieges" stand, wurde "gemäß § 170 Abs. 2 StPO mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt". Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die "durchgeführten Ermittlungen, insbesondere die im Wege der Rechtshilfe eingeholten Auskünfte aus den Vereinigten Staaten von Amerika" hätten "keine hinreichend konkreten Anhaltspunkte für eine inkriminierte Herkunft der von Unternehmen mit Sitz im Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Stuttgart in Deutschland investierten Gelder ergeben". Diese Entscheidung zerstreut die unbegründeten Verdachtsmomente gegen Herrn Rahmani und die Ozean Group GmbH.
Ajmal Rahmani kommentiert: "Ich habe immer an das Justiz- und Rechtssystem der westlichen Länder geglaubt. Dieses Ergebnis zeigt, dass unbegründete Anschuldigungen, wenn sie durch die Ermittlungsbehörden sorgfältig und objektiv untersucht und bewertet werden, abgewiesen werden."
OFAC bestätigt Überprüfung der Sanktionen
Am 29. Mai 2024 gab das OFAC einen öffentlichen Brief heraus, in dem es angab, dass die Sanktionen gegen Herrn Rahmani und die Unternehmen, die er besitzt, derzeit in einem Aufhebungsverfahren überprüft werden. Der Brief, unterzeichnet vom stellvertretenden Direktor, stellt klar, dass diese Sanktionen hauptsächlich für US-Personen und -Unternehmen gelten und beschreibt Methoden, wie Geschäfte mit Herrn Rahmani und seinen Unternehmen weiterhin rechtmäßig abgewickelt werden können. Dies bekräftigt die bereits bekannte Tatsache, dass internationale Unternehmen weiterhin rechtmäßige Geschäftsbeziehungen mit Herrn Rahmani und der Ozean Group GmbH aufrechterhalten können.
Ajmal Rahmani sagt dazu: "Mit diesem Brief von OFAC sind wir der Wahrheit einen Schritt nähergekommen. Die Sanktionen gegen mich und die Ozean Group GmbH sind ungerechtfertigt. Ich freue mich auf die endgültige Entscheidung von OFAC und dem US-Bezirksgericht in Washington und darauf, unsere Projekte in Deutschland mit neuem Elan und gegenseitigem Vertrauen fortzusetzen."
Positive Auswirkungen auf das Vertrauen der Stakeholder
Diese offiziellen Stellungnahmen der deutschen und US-amerikanischen Behörden markieren einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur vollständigen Entlastung von Herrn Rahmani und den mit ihm verbundenen Unternehmen. Die Bestätigung durch diese Stellen stärkt weiter das Vertrauen der deutschen und internationalen Geschäftspartner, die zuvor möglicherweise durch die unbegründeten Anschuldigungen beeinträchtigt wurden.
In naher Zukunft erwartet die Ozean Group GmbH ein positives endgültiges Ergebnis in den US-Verfahren. Diese positive Entwicklung unterstreicht ihr Engagement für Transparenz und rechtmäßige Geschäftspraktiken.
Über die Ozean Group GmbH
Die Ozean Group GmbH ist ein vertikal integrierter Projektentwickler mit Sitz in Baden-Württemberg. Das Unternehmen ist in Schlüsselregionen wie Stuttgart, Frankfurt und München tätig und deckt den gesamten Projektentwicklungszyklus ab - von der Akquisition, Planung und Bau bis hin zu Marketing, Vertrieb, Vermietung und Immobilienmanagement. Die Ozean Group spezialisiert sich auf gemischt genutzte Entwicklungen und ist ein innovatives und sozial verantwortliches Unternehmen, das mit seinen Tochter- und Partnerunternehmen zukunftsorientierte Gemeinschaften schafft, die kommerzielle, wohnwirtschaftliche und Einzelhandelselemente kombinieren. Mit einem umfassenden High-End-Paket bietet die Ozean Group maßgeschneiderte Lösungen, die Qualität und Nachhaltigkeit vereinen.
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