Halle (ots) -
Russlands Präsident darf weder mit dem Bruch des internationalen Völkerrechts durchkommen, noch gibt es auch nur einen Funken Hoffnung darauf, dass er sich anschließend zufriedengeben könnte. Im Gegenteil: Nach der Waffenruhe müsste die Ukraine befürchten, dass Putin seine Streitkräfte im Anschluss zum erneuten Sturm auf Kiew ruft. Wenn er einmal erfolgreich war, wird er es wieder versuchen.
Das vergiftete Angebot des Kremls ist nichts anderes als ein weiteres Kapitel russischer Propaganda. Wie erfolgreich die in Europa ist, zeigte diese Woche eine Umfrage: 51 Prozent der Deutschen glauben nicht an einen Sieg der Ukraine. Putins Forderung nach Kapitulation dürfte bei vielen auf fruchtbaren Boden fallen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5801930
Russlands Präsident darf weder mit dem Bruch des internationalen Völkerrechts durchkommen, noch gibt es auch nur einen Funken Hoffnung darauf, dass er sich anschließend zufriedengeben könnte. Im Gegenteil: Nach der Waffenruhe müsste die Ukraine befürchten, dass Putin seine Streitkräfte im Anschluss zum erneuten Sturm auf Kiew ruft. Wenn er einmal erfolgreich war, wird er es wieder versuchen.
Das vergiftete Angebot des Kremls ist nichts anderes als ein weiteres Kapitel russischer Propaganda. Wie erfolgreich die in Europa ist, zeigte diese Woche eine Umfrage: 51 Prozent der Deutschen glauben nicht an einen Sieg der Ukraine. Putins Forderung nach Kapitulation dürfte bei vielen auf fruchtbaren Boden fallen.
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