München - Die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland läuft. Sie wurde am Freitagabend in München wenige Minuten vor dem Anpfiff des Auftaktspiels zwischen Deutschland und Schottland mit einer kurzen Zeremonie eröffnet.
Dabei präsentieren mehrere Tänzer und Akrobaten in der Mitte des Spielfeldes eine Show. Dutzende Freiwillige trugen parallel die Flaggen aller Teilnehmerländer ins Stadion.
Im Eröffnungsspiel selbst, welches von Schiedsrichter Clement Turpin aus Frankreich geleitet wird, gilt die DFB-Elf als Favorit. Die weiteren Gegner in Gruppe A sind die Schweiz und Ungarn. Gegen letzteres Team spielt die deutsche Auswahl am Mittwoch in Stuttgart. Das letzte Gruppenspiel gegen die Schweiz findet am 23. Juni in Frankfurt statt.
Insgesamt läuft das Turnier bis zum 14. Juli, das Finale wird im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Begleitet wird das Turnier von hohen Sicherheitsvorkehrungen. An den Veranstaltungsorten gibt es eine starke Polizeipräsenz. Das Polizei-Hauptquartier für die EM befindet sich im nordrhein-westfälischen Neuss. Dort soll die Polizeiarbeit auch international koordiniert werden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte im Vorfeld des Turniers vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt.
Dabei präsentieren mehrere Tänzer und Akrobaten in der Mitte des Spielfeldes eine Show. Dutzende Freiwillige trugen parallel die Flaggen aller Teilnehmerländer ins Stadion.
Im Eröffnungsspiel selbst, welches von Schiedsrichter Clement Turpin aus Frankreich geleitet wird, gilt die DFB-Elf als Favorit. Die weiteren Gegner in Gruppe A sind die Schweiz und Ungarn. Gegen letzteres Team spielt die deutsche Auswahl am Mittwoch in Stuttgart. Das letzte Gruppenspiel gegen die Schweiz findet am 23. Juni in Frankfurt statt.
Insgesamt läuft das Turnier bis zum 14. Juli, das Finale wird im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Begleitet wird das Turnier von hohen Sicherheitsvorkehrungen. An den Veranstaltungsorten gibt es eine starke Polizeipräsenz. Das Polizei-Hauptquartier für die EM befindet sich im nordrhein-westfälischen Neuss. Dort soll die Polizeiarbeit auch international koordiniert werden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte im Vorfeld des Turniers vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur