Halle (ots) -
Das kurze Treffen im schweizerischen Bürgenstock war bestenfalls Friedensdiplomatie im Krebsgang: zwei Schritte vor einer zurück. Diese Friedenskonferenz hat keine Durchbrüche erzielt. Das hat auch niemand erwartet. Dennoch muss sich Russlands Machthaber Wladimir Putin darauf einstellen, dass der globale Druck auf ihn für ein Ende des Kriegs wächst. Mit Bürgenstock ist eine weitere Entwicklung in Gang gesetzt, die verhindern wird, dass Russland seine Maximalziele erreichen kann.
Nicht zuletzt beim G7-Gipfel in Italien machte die Allianz der großen demokratischen Industriestaaten deutlich, dass sie ihr Versprechen einlösen wird: Die Ukraine soll so lange militärisch, finanziell und humanitär unterstützt werden, wie dies notwendig ist. Die Zusage des 50-Milliarden-Euro-Kredits belegt diesen Kurs nachdrücklich. Eine so klare und konkrete Verständigung bei diesem Gipfelformat ist bemerkenswert.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5802555
Das kurze Treffen im schweizerischen Bürgenstock war bestenfalls Friedensdiplomatie im Krebsgang: zwei Schritte vor einer zurück. Diese Friedenskonferenz hat keine Durchbrüche erzielt. Das hat auch niemand erwartet. Dennoch muss sich Russlands Machthaber Wladimir Putin darauf einstellen, dass der globale Druck auf ihn für ein Ende des Kriegs wächst. Mit Bürgenstock ist eine weitere Entwicklung in Gang gesetzt, die verhindern wird, dass Russland seine Maximalziele erreichen kann.
Nicht zuletzt beim G7-Gipfel in Italien machte die Allianz der großen demokratischen Industriestaaten deutlich, dass sie ihr Versprechen einlösen wird: Die Ukraine soll so lange militärisch, finanziell und humanitär unterstützt werden, wie dies notwendig ist. Die Zusage des 50-Milliarden-Euro-Kredits belegt diesen Kurs nachdrücklich. Eine so klare und konkrete Verständigung bei diesem Gipfelformat ist bemerkenswert.
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