Mehreren Autoherstellern, darunter MERCEDES und FORD, drohen in Großbritannien milliardenschwere Strafzahlungen wegen möglicher Manipulationen von Diesel-Abgaswerten. Insgesamt 1,5 Mio. Klagen von britischen Autobesitzern im Volumen von 6 Mrd. GBP (7,1 Mrd. €) liegen derzeit vor. 300.000 Klagen richten sich dabei gegen MERCEDES-BENZ. Der Konzern sieht die Klagen aber als "unbegründet" an. VW ist dagegen von der aktuellen Klagewelle nicht betroffen, da die Niedersachsen schon 2022 alle Schadensersatzansprüche in Großbritannien per Vergleich beigelegt haben.
Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily von Freitag.
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