Berlin (ots) -
Krankenhäuser sind Orte menschlicher Begegnungen: Patientinnen und Patienten suchen dort Hilfe, Behandlung und Heilung. Ärztinnen, Ärzte und Pflegefachkräfte setzen ihr Wissen und Können zum Wohl der ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten ein. Lieferantinnen und Lieferanten wie auch Dienstleisterinnen und Dienstleister unterstützen sie dabei, indem sie dafür sorgen, dass alles vorhanden ist, was im Krankenhaus für eine qualifizierte Patientenbehandlung und für eine gute Organisation benötigt wird. Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialer Status oder sexuelle Orientierung spielen bei den Menschen, die im Krankenhaus zusammenarbeiten oder versorgt werden, keine Rolle. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit unterschiedlichen Menschen sind wichtige Erfolgsfaktoren bei der medizinisch-pflegerischen und therapeutischen Versorgung. Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) unterstützt die gemeinsame Erklärung der Verbände und Organisationen aus dem Gesundheitswesen 'Demokratie und Pluralismus als Fundament für ein menschliches Gesundheitswesen'. "Ich setze mich für diskriminierungsfreie, rassismusbewusste und gewaltsensible evangelische Krankenhäuser ein, die für alle Patientinnen und Patienten sowie alle Mitarbeitenden und Dienstleister ein sicherer Ort sind", betont der DEKV-Vorsitzende Christoph Radbruch.
Insgesamt haben aktuell 220 Unterstützer die Erklärung vom 18. März 2024 gezeichnet, die sich für Demokratie und Pluralismus einsetzt. Wie wichtig das ist, haben die Ergebnisse der Europawahl 2024 und der Kommunalwahlen vom 9. Juni 2024 gezeigt. "Diese Erklärung setzt ein Zeichen für ein menschliches, diskriminierungs- und gewaltfreies Gesundheitssystem. Nur auf der Basis von Demokratie und Vielfalt ist eine qualifizierte Versorgung aller Patientinnen und Patienten möglich", so Radbruch.
Pressekontakt:
Medizin & PR GmbH - Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60, 50933 Köln
E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de | Tel.: 0221 / 77543-12
Melanie Kanzler | Verbandsdirektorin
E-Mail: kanzler@dekv.de | Tel.: 030 200 514 19 0
Original-Content von: Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV), übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/126495/5803044
Krankenhäuser sind Orte menschlicher Begegnungen: Patientinnen und Patienten suchen dort Hilfe, Behandlung und Heilung. Ärztinnen, Ärzte und Pflegefachkräfte setzen ihr Wissen und Können zum Wohl der ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten ein. Lieferantinnen und Lieferanten wie auch Dienstleisterinnen und Dienstleister unterstützen sie dabei, indem sie dafür sorgen, dass alles vorhanden ist, was im Krankenhaus für eine qualifizierte Patientenbehandlung und für eine gute Organisation benötigt wird. Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialer Status oder sexuelle Orientierung spielen bei den Menschen, die im Krankenhaus zusammenarbeiten oder versorgt werden, keine Rolle. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit unterschiedlichen Menschen sind wichtige Erfolgsfaktoren bei der medizinisch-pflegerischen und therapeutischen Versorgung. Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) unterstützt die gemeinsame Erklärung der Verbände und Organisationen aus dem Gesundheitswesen 'Demokratie und Pluralismus als Fundament für ein menschliches Gesundheitswesen'. "Ich setze mich für diskriminierungsfreie, rassismusbewusste und gewaltsensible evangelische Krankenhäuser ein, die für alle Patientinnen und Patienten sowie alle Mitarbeitenden und Dienstleister ein sicherer Ort sind", betont der DEKV-Vorsitzende Christoph Radbruch.
Insgesamt haben aktuell 220 Unterstützer die Erklärung vom 18. März 2024 gezeichnet, die sich für Demokratie und Pluralismus einsetzt. Wie wichtig das ist, haben die Ergebnisse der Europawahl 2024 und der Kommunalwahlen vom 9. Juni 2024 gezeigt. "Diese Erklärung setzt ein Zeichen für ein menschliches, diskriminierungs- und gewaltfreies Gesundheitssystem. Nur auf der Basis von Demokratie und Vielfalt ist eine qualifizierte Versorgung aller Patientinnen und Patienten möglich", so Radbruch.
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