Vaduz (ots) -
Am Montag, 17. Juni 2024, traf I.D. Prinzessin Nora in ihrer Funktion als Stiftungsratspräsidentin von Special Olympics Liechtenstein Sportministerin Dominique Hasler zur feierlichen Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung für die Jahre 2025 bis 2027 im Regierungsgebäude.
Anlässlich der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung betonten beide Seiten die gute Zusammenarbeit und zeigten sich glücklich über die Weiterführung der Vereinbarung. Der Aufgabenbereich von Special Olympics Liechtenstein ist in den letzten Jahren stetig angewachsen. Deshalb werden die Zuwendungen für die gemeinnützige Stiftung für die Finanzierungsperiode 2025 bis 2027 um jährlich CHF 33'000 erhöht, was einer Steigerung der Zuwendungen um rund 15 Prozent entspricht.
Sportministerin Dominique Hasler dankte I.D. Prinzessin Nora für ihr persönliches Engagement für den Behindertensport in Liechtenstein. Sie hob aber auch speziell den ausgezeichneten Einsatz der ganzen Organisation hervor. Die Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Mitte der Gesellschaft liegt allen Beteiligten am Herzen. Man war sich einig, dass der Sport ein geeignetes Mittel darstellt, um Inklusion zu leben, diese aber einen fortwährenden Prozess darstellt und weiterhin den Einsatz aller benötigt sowie verdient. Die Fortführung der Leistungsvereinbarung bekräftigt und festigt dieses Ansinnen.
Die Leistungsvereinbarung regelt die Zusammenarbeit der Regierung des Fürstentums Liechtenstein mit der Special Olympics Liechtenstein Stiftung zum Zweck der Förderung und Weiterentwicklung des Sports für Menschen mit einer geistigen und/oder mehrfachen Behinderung. Die Stiftung vertritt die Interessen von Special Olympics im In- und Ausland, setzt sich für die gesellschaftliche Anerkennung ein, verfolgt die aktuellen Entwicklungen, arbeitet mit den öffentlich-rechtlichen Vertretern des Sports zusammen und koordiniert übergeordnete Angelegenheiten. Dabei orientiert sie sich an den Grundsätzen der Ethik und ist unabhängig und neutral. Sie ist gemeinnützig, verfolgt keine wirtschaftlichen Ziele und ist nicht gewinnorientiert.
Pressekontakt:
Ministerium für Äusseres, Bildung und Sport
Thomas Lageder
T +423 236 65 45
thomas.lageder@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100920620
Am Montag, 17. Juni 2024, traf I.D. Prinzessin Nora in ihrer Funktion als Stiftungsratspräsidentin von Special Olympics Liechtenstein Sportministerin Dominique Hasler zur feierlichen Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung für die Jahre 2025 bis 2027 im Regierungsgebäude.
Anlässlich der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung betonten beide Seiten die gute Zusammenarbeit und zeigten sich glücklich über die Weiterführung der Vereinbarung. Der Aufgabenbereich von Special Olympics Liechtenstein ist in den letzten Jahren stetig angewachsen. Deshalb werden die Zuwendungen für die gemeinnützige Stiftung für die Finanzierungsperiode 2025 bis 2027 um jährlich CHF 33'000 erhöht, was einer Steigerung der Zuwendungen um rund 15 Prozent entspricht.
Sportministerin Dominique Hasler dankte I.D. Prinzessin Nora für ihr persönliches Engagement für den Behindertensport in Liechtenstein. Sie hob aber auch speziell den ausgezeichneten Einsatz der ganzen Organisation hervor. Die Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Mitte der Gesellschaft liegt allen Beteiligten am Herzen. Man war sich einig, dass der Sport ein geeignetes Mittel darstellt, um Inklusion zu leben, diese aber einen fortwährenden Prozess darstellt und weiterhin den Einsatz aller benötigt sowie verdient. Die Fortführung der Leistungsvereinbarung bekräftigt und festigt dieses Ansinnen.
Die Leistungsvereinbarung regelt die Zusammenarbeit der Regierung des Fürstentums Liechtenstein mit der Special Olympics Liechtenstein Stiftung zum Zweck der Förderung und Weiterentwicklung des Sports für Menschen mit einer geistigen und/oder mehrfachen Behinderung. Die Stiftung vertritt die Interessen von Special Olympics im In- und Ausland, setzt sich für die gesellschaftliche Anerkennung ein, verfolgt die aktuellen Entwicklungen, arbeitet mit den öffentlich-rechtlichen Vertretern des Sports zusammen und koordiniert übergeordnete Angelegenheiten. Dabei orientiert sie sich an den Grundsätzen der Ethik und ist unabhängig und neutral. Sie ist gemeinnützig, verfolgt keine wirtschaftlichen Ziele und ist nicht gewinnorientiert.
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