Frankfurt/Main - Nach den kräftigen Kursverlusten der letzten Woche hat der Dax am Montag wieder etwas zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.068,2 Punkten berechnet, 0,4 Prozent höher als am Freitag. Die 18.000er-Marke konnte abgesehen von einem kurzen Schwächeanfall am Mittag zum Ende hin dann doch gehalten werden.
Papiere von Zalando setzten sich mit Zugewinnen von fast drei Prozent bis kurz vor Handelsende an die Spitze der Kursliste, dahinter folgten mit etwas Abstand Deutsche Börse, Quiagen und Siemens. Papiere von Bayer wurden mit Abschlägen von über drei Prozent abgestoßen, auch Adidas und Vonovia waren im roten Bereich.
"Die veritable Staatskrise in Frankreich dürfte mindestens bis zum ersten Wahlgang am 30. Juni, aber wahrscheinlich bis zum zweiten am 7. Juli wie ein Damoklesschwert über Europas Börsen schweben und größere Engagements der Investoren verhindern", kommentierte Konstantin Oldenburger von CMC Markets den Handel.
Aus technischer Sicht sei der Dax über 18.000 Punkten eher neutral zu bewerten. Gehe es allerdings nachhaltig darunter, könnte es sogar bis zum April-Tief bei 17.400 Punkten deutlicher abwärts gehen, so der Experte.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0719 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9329 Euro zu haben.
Papiere von Zalando setzten sich mit Zugewinnen von fast drei Prozent bis kurz vor Handelsende an die Spitze der Kursliste, dahinter folgten mit etwas Abstand Deutsche Börse, Quiagen und Siemens. Papiere von Bayer wurden mit Abschlägen von über drei Prozent abgestoßen, auch Adidas und Vonovia waren im roten Bereich.
"Die veritable Staatskrise in Frankreich dürfte mindestens bis zum ersten Wahlgang am 30. Juni, aber wahrscheinlich bis zum zweiten am 7. Juli wie ein Damoklesschwert über Europas Börsen schweben und größere Engagements der Investoren verhindern", kommentierte Konstantin Oldenburger von CMC Markets den Handel.
Aus technischer Sicht sei der Dax über 18.000 Punkten eher neutral zu bewerten. Gehe es allerdings nachhaltig darunter, könnte es sogar bis zum April-Tief bei 17.400 Punkten deutlicher abwärts gehen, so der Experte.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0719 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9329 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur