Brüssel/Bonn (ots) -
Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, fordert einen Beitrag aller demokratischen Kräfte für eine "Mehrheit der Mitte", um die Wiederwahl Ursula von der Leyens in das Amt der EU-Kommissionspräsidentin zu ermöglichen. Bei phoenix sagte Weber: "Ich wünsche mir eine Mehrheit der Mitte, genauso wie Olaf Scholz, das wünschen wir uns alle, eine proeuropäische Mehrheit und deswegen ist zunächst einmal wichtig, dass jeder seine Abgeordneten motiviert, einen Kompromiss mitzutragen." Jeder, so Weber weiter, müsse darum jetzt "einen Beitrag leisten, in der Mitte zu stabilisieren". Wenn dies gelinge, hätten die drei Parteienfamilien zusammen bereits 55 Prozent der Stimmen. "Ich fordere ein, dass die anderen jetzt einfach verlässlich sind", so Weber. Gleichzeitig machte er klar, dass es bei den Themen Migration, Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit keine Abstriche geben könne. "Ich werde als EVP-Chef mit denen zusammenarbeiten, die in der Sache liefern", so Weber. Es gehe jetzt darum, Inhalte umzusetzen. "Da erwarte ich mir auch von anderen Parteien, dass sie Butter bei die Fische bringen, dass sie mehr Klartext reden, dass sie einmal konkret sagen, was sie denn jetzt wollen. Wir gehen gut vorbereitet in diese Gespräche und wollen Europa verbessern", sagte der EVP-Chef.
Das komplette Interview sehen Sie auf www.phoenix.de
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5803489
Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, fordert einen Beitrag aller demokratischen Kräfte für eine "Mehrheit der Mitte", um die Wiederwahl Ursula von der Leyens in das Amt der EU-Kommissionspräsidentin zu ermöglichen. Bei phoenix sagte Weber: "Ich wünsche mir eine Mehrheit der Mitte, genauso wie Olaf Scholz, das wünschen wir uns alle, eine proeuropäische Mehrheit und deswegen ist zunächst einmal wichtig, dass jeder seine Abgeordneten motiviert, einen Kompromiss mitzutragen." Jeder, so Weber weiter, müsse darum jetzt "einen Beitrag leisten, in der Mitte zu stabilisieren". Wenn dies gelinge, hätten die drei Parteienfamilien zusammen bereits 55 Prozent der Stimmen. "Ich fordere ein, dass die anderen jetzt einfach verlässlich sind", so Weber. Gleichzeitig machte er klar, dass es bei den Themen Migration, Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit keine Abstriche geben könne. "Ich werde als EVP-Chef mit denen zusammenarbeiten, die in der Sache liefern", so Weber. Es gehe jetzt darum, Inhalte umzusetzen. "Da erwarte ich mir auch von anderen Parteien, dass sie Butter bei die Fische bringen, dass sie mehr Klartext reden, dass sie einmal konkret sagen, was sie denn jetzt wollen. Wir gehen gut vorbereitet in diese Gespräche und wollen Europa verbessern", sagte der EVP-Chef.
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