Enphase Energy - ein führender globaler Technologiekonzern in der Energiebranche - befindet sich nun im Zentrum einer Sammelklage. Investoren, die zwischen dem 7. Februar 2023 und dem 25. April 2023, also innerhalb des betreffenden Zeitraums, Aktien erworben hatten, beklagen unter anderem nicht offengelegte Informationen bezüglich rückläufiger Batterielieferungen nach Europa und Kalifornien sowie einem verzögerten Einsatz von Batteriesystemen. Die Einbußen führten zu einem beachtlichen Aktienkurssturz von annähernd 26% am 26. April 2023. Die Klage richtet sich insbesondere gegen einen Verstoß gegen das Wertpapiergesetz von 1934. Anlegergespräche bezüglich rechtlicher Schritte werden aktiv gesucht, während die Firma im Rahmen ihres Marktengagements an die 3,5 Milliarden US-Dollar für ihre Mandanten erstritten hat. Trotz dieses juristischen Rückschlags präsentiert der Pionier der Mikroinverter-Technologie seine wegweisenden Produkte auf der Intersolar Europe in München, um deren Beitrag zum rasanten Wachstum im Bereich der erneuerbaren Energien in Europa zu demonstrieren.
Neue Produkte in München vorgestellt
Dabei rückt vor allem Enphase's Engagement auf der bevorstehenden Messe The smarter E Europe (Intersolar Europe) in den Vordergrund, bei dem innovative Produkte speziell für den europäischen Markt enthüllt werden, welche die autarke Energieverwaltung in Privathaushalten zahlreicher europäischer Länder in der zweiten Jahreshälfte 2024 merklich vorantreiben sollen. Mit dieser Expansion untermauert Enphase sein Ziel, nachhaltige und umfassende Energiemanagementlösungen anzubieten und seinen Platz als weltweiter Spitzensupplier zu festigen.
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