Adobe, ein bekannter Anbieter von Softwarelösungen, sieht sich mit einer Klage der US-Regierung konfrontiert. Der Vorwurf lautet, dass das Unternehmen im Rahmen seines beliebtesten Abonnement-Modells hohe Vertragsstrafen für die vorzeitige Kündigung verschwiegen habe, wodurch Verbraucher finanziell belastet worden seien. Argumentiert wird, dass diese Gebühren oft im Kleingedruckten oder hinter Textfeldern und Hyperlinks verborgen und erst beim Versuch der Kündigung offenbart wurden. Darüber hinaus wird bemängelt, dass Kunden, die ihren Vertrag online kündigen wollten, eine unnötige Tour durch zahlreiche Webseiten machen mussten, während der telefonische Kündigungsprozess oft von Gesprächsabbrüchen und wiederholten Konversationen mit unterschiedlichen Servicemitarbeitern gekennzeichnet war. Diese Praktiken werden als Verstoß gegen geltendes Verbraucherschutzrecht gewertet. Hinzu kommt, [...]
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