Berlin - In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa haben alle Ampelparteien in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren die Sozialdemokraten einen Punkt und kommen nur noch auf 15 Prozent.
Auch die Grünen (12 Prozent) und die FDP (5 Prozent) lassen jeweils einen Punkt nach. Zugewinne verzeichnen können das BSW und die kleinen Parteien, nicht aber CDU/CSU und AfD. Das BSW kommt aktuell auf 7 Prozent, während auf die sonstigen Parteien 15 Prozent entfallen würden (davon 3 Prozent auf die Freien Wähler). Die Werte für die Union (30 Prozent) und die AfD (16 Prozent) verändern sich nicht.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) hätten, würden sich aktuell 28 Prozent (-2) der Wahlberechtigten für Scholz und 30 Prozent für Merz (+2) entscheiden. Unverändert 42 Prozent würden sich weder für Scholz noch Merz entscheiden.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 11. bis 17. Juni 2024 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.
Auch die Grünen (12 Prozent) und die FDP (5 Prozent) lassen jeweils einen Punkt nach. Zugewinne verzeichnen können das BSW und die kleinen Parteien, nicht aber CDU/CSU und AfD. Das BSW kommt aktuell auf 7 Prozent, während auf die sonstigen Parteien 15 Prozent entfallen würden (davon 3 Prozent auf die Freien Wähler). Die Werte für die Union (30 Prozent) und die AfD (16 Prozent) verändern sich nicht.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) hätten, würden sich aktuell 28 Prozent (-2) der Wahlberechtigten für Scholz und 30 Prozent für Merz (+2) entscheiden. Unverändert 42 Prozent würden sich weder für Scholz noch Merz entscheiden.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 11. bis 17. Juni 2024 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur