München (ots) -
Ein Appell zur Gestaltung der Energiewende: Es geht nur gemeinsam
- Gemeinsam mit 17 Unternehmen und Key Opinion Leader initiiert E.ON Energie Deutschland eine aufmerksamkeitsstarke Video-Aktion auf dem beruflichen Netzwerk LinkedIn
- Es brauche jeden und jede Einzelne und jede clevere Lösung, damit die Energiewende in Deutschland gelingt - über alle Branchen und Barrieren hinweg
- E.ON ruft Unternehmen und Einzelpersonen auf, sich anzuschließen und ihr persönliches Energiewende-Statement auf LinkedIn oder anderen sozialen Medien zu teilen
Der deutsche E.ON Vertrieb - zuständig für rund 14 Millionen Kundinnen und Kunden - rückt gemeinsam mit einer Vielzahl von Unternehmen eines der wohl wichtigsten Themen unserer Zeit in den Fokus: Mit einer Video-Aktion auf LinkedIn möchten sie die Bedeutung der Energiewende unterstreichen und aufzeigen, warum es alle - von Einzelpersonen bis zu großen Unternehmen - braucht, damit die Transformation in eine nachhaltige Energiewelt von Morgen erfolgreich gelingt.
"Ich stehe hinter der Energiewende, denn sie bietet viele Chancen für das zukünftige Wachstum des Wirtschaftsstandortes Deutschland", erklärt Filip Thon, Vorsitzender der Geschäftsführung bei E.ON Energie Deutschland. "Gelingen kann uns diese Transformation aber nur, wenn wir alle an einem Strang ziehen: die Gesellschaft, Politik, die Industrie und der Mittelstand. Daher möchten wir mit unserer Social Media-Aktion "EnergiewendeMACHEN" dazu aufrufen, gemeinsam die Energiewende anzupacken."
Die gesamte Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland, zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie viele weitere Vertreter:innen renommierter Unternehmen, darunter Vaillant Deutschland, Smart, ING, KfW und Finn, ergreifen das Wort und posten ab dem 17. Juni Videos und Statements auf LinkedIn. Darin zeigen sie, wie sie persönlich und innerhalb ihrer Organisationen Projekte zur Energiewende bereits umsetzen oder zukünftig umsetzen möchten. Von intelligenten Energiesparlösungen über den Bezug von Strom aus regionalen Windparks bis hin zur Errichtung eigener Solarkraftwerke - die Industrie und die Wirtschaft sind die treibende Kraft für den Schutz unseres Planeten. It's on us!
Vaillant Deutschland: "Rund 36 Prozent der CO2-Emissionen privater Haushalte entfallen in Deutschland noch auf den Bereich Wohnen - eindeutig zu viel. Daher ist es bei Vaillant unser täglicher Antrieb, mit erneuerbaren Technologien - wie z.B. unseren Wärmepumpen - den Häusern das Rauchen abzugewöhnen", sagt Tillmann von Schroeter, CEO von Vaillant Deutschland.
Ziehl-Abegg: "Mir ist die Energiewende persönlich sehr wichtig, weil ich meinen Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Welt hinterlassen will. Auch beruflich tangiert mich das Thema Nachhaltigkeit: viele Betreiber von technischen Anlagen wie Klimaanlagen oder Kälteanlagen nehmen den Energieverbrauch als gegeben hin. Dabei gibt es hier mit modernen Ventilatoren Einsparmöglichkeiten bis zu 50 Prozent. Und jeder Strom, der nicht verbraucht wird, ist der beste Strom", sagt Rainer Grill, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Ziehl-Abegg.
Yunex Traffic: "Yunex Traffic unterstützt die Initiative von E.ON, um ein Umdenken in Richtung energieeffizienterer und umweltfreundlicherer Mobilität zu fördern. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Mobilitätswende nur gelingen kann, wenn wir ganzheitliche Lösungen entwickeln: von einem zuverlässigen und pünktlichen öffentlichen Nahverkehr in unseren Städten über die Förderung des Radverkehrs bis hin zur Unterstützung umweltfreundlicherer Antriebsarten und der Reduktion von Emissionen," sagt Nils Schmidt, Managing Director Yunex Traffic Deutschland.
Smart Deutschland: "Das Thema Energiewende spielt für unsere Gesellschaft und den gesamten Planeten eine entscheidende Rolle. smart hat als einer der ersten Automobilhersteller voll auf Elektromobilität gesetzt und ich bin nach wie vor überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war. Es gibt im Bereich Energie und Versorgung zahlreiche Herausforderungen. Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung können wir nur gemeinsam meistern, und deshalb freut es mich besonders, dass wir nun zusammen mit E.ON und den vielen anderen Unternehmen eine starke Message senden und die EnergiewendeMACHEN", sagt Wolfgang Ufer, CEO Smart Deutschland.
ADAC: "Wir setzen auf nachhaltige Energie und Elektromobilität und versuchen, es unseren Mitgliedern mit Photovoltaik-Angeboten und Börsenstromtarifen zu ermöglichen, sauber und günstig E-Auto zu fahren", sagt Sascha Coccorullo, Leiter Strategie, New Business & Research bei der ADAC SE
FIEGE-Gruppe: "Jens und ich haben uns zum Ziel gesetzt, ein klimaneutrales und nachhaltiges Unternehmen an die nächste Generation zu übergeben. Die Energiewende ist deshalb ein sehr bedeutendes und zentrales Thema für uns - und wir investieren stark in erneuerbare Energien", sagt Felix Fiege, Co-CEO der Fiege-Gruppe, der das 150 Jahre alte Familienunternehmen aus dem Münsterland gemeinsam mit seinem Cousin Jens Fiege in fünfter Generation führt.
ING Deutschland: Als Bank begleiten wir Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten, die die Energiewende in Deutschland vorantreiben. Für uns ist klar: Wir wollen die Transformation finanzieren und unseren Beitrag dazu leisten, dass Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit im Einklang miteinander stehen", sagt Eddy Henning, Firmenkundenvorstand der ING Deutschland.
Develey Senf & Feinkost GmbH: "Die Energiewende geht uns alle an. Deshalb ist es wichtig, dass wir über alle Branchen hinweg mitmachen", sagt Michael Durach, Geschäftsführer der Develey Senf & Feinkost GmbH.
FINN: "Um die internationalen Klimaziele nur ansatzweise erfüllen zu können, muss der Umstieg auf Elektromobilität in den nächsten Jahren bedeutend beschleunigt werden. Ja - jedes nicht neu zugelassene Fahrzeug ist das bessere Fahrzeug. Aber individuelle Mobilität wird nicht so schnell aus unserem Alltag verschwinden. Gemeinsam müssen wir daher die Menschen unkompliziert und flexibel in Elektroautos bringen", sagt Maximilian Wühr, CEO und Mitgründer von FINN.
Zurich Gruppe Deutschland: "Versicherungen helfen Unternehmen bei der Bewältigung der Energiewende. Wir denken ergebnisorientiert und technologieoffen, um unsere Kunden dabei zu unterstützen das Netto-Null-Ziel mit cleveren und attraktiven Lösungen und mit dem Einsatz modernster Energie zu erreichen. Mit Zurich Resilience Solutions stellen wir zudem eine globale Risikoberatungseinheit bereit, die Kunden, Nicht-Versicherungskunden und Gemeinschaften mit Lösungen unterstützt, die über den Risikotransfer hinausgehen und ihnen helfen, ihre Risikoresilienz aufzubauen und die Widerstandsfähigkeit zu stärken. Wir wollen gemeinsam mit unseren Kunden die EnergiewendeMACHEN", sagt Petra Riga-Müller, Vorständin Commercial Insurance der Zurich Gruppe Deutschland.
Die Resonanz auf die Initiative war groß - und soll auch künftig weiter nachhallen. Deshalb ruft E.ON auch weiterhin Unternehmen auf, sich der Aktion anzuschließen und ein starkes Zeichen für die Energiewende zu setzen.
Pressekontakt:
Julia Meyer
T +49 162 431 66 54
julia.meyer02@eon.com
Original-Content von: E.ON Energie Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/109984/5804173
Ein Appell zur Gestaltung der Energiewende: Es geht nur gemeinsam
- Gemeinsam mit 17 Unternehmen und Key Opinion Leader initiiert E.ON Energie Deutschland eine aufmerksamkeitsstarke Video-Aktion auf dem beruflichen Netzwerk LinkedIn
- Es brauche jeden und jede Einzelne und jede clevere Lösung, damit die Energiewende in Deutschland gelingt - über alle Branchen und Barrieren hinweg
- E.ON ruft Unternehmen und Einzelpersonen auf, sich anzuschließen und ihr persönliches Energiewende-Statement auf LinkedIn oder anderen sozialen Medien zu teilen
Der deutsche E.ON Vertrieb - zuständig für rund 14 Millionen Kundinnen und Kunden - rückt gemeinsam mit einer Vielzahl von Unternehmen eines der wohl wichtigsten Themen unserer Zeit in den Fokus: Mit einer Video-Aktion auf LinkedIn möchten sie die Bedeutung der Energiewende unterstreichen und aufzeigen, warum es alle - von Einzelpersonen bis zu großen Unternehmen - braucht, damit die Transformation in eine nachhaltige Energiewelt von Morgen erfolgreich gelingt.
"Ich stehe hinter der Energiewende, denn sie bietet viele Chancen für das zukünftige Wachstum des Wirtschaftsstandortes Deutschland", erklärt Filip Thon, Vorsitzender der Geschäftsführung bei E.ON Energie Deutschland. "Gelingen kann uns diese Transformation aber nur, wenn wir alle an einem Strang ziehen: die Gesellschaft, Politik, die Industrie und der Mittelstand. Daher möchten wir mit unserer Social Media-Aktion "EnergiewendeMACHEN" dazu aufrufen, gemeinsam die Energiewende anzupacken."
Die gesamte Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland, zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie viele weitere Vertreter:innen renommierter Unternehmen, darunter Vaillant Deutschland, Smart, ING, KfW und Finn, ergreifen das Wort und posten ab dem 17. Juni Videos und Statements auf LinkedIn. Darin zeigen sie, wie sie persönlich und innerhalb ihrer Organisationen Projekte zur Energiewende bereits umsetzen oder zukünftig umsetzen möchten. Von intelligenten Energiesparlösungen über den Bezug von Strom aus regionalen Windparks bis hin zur Errichtung eigener Solarkraftwerke - die Industrie und die Wirtschaft sind die treibende Kraft für den Schutz unseres Planeten. It's on us!
Vaillant Deutschland: "Rund 36 Prozent der CO2-Emissionen privater Haushalte entfallen in Deutschland noch auf den Bereich Wohnen - eindeutig zu viel. Daher ist es bei Vaillant unser täglicher Antrieb, mit erneuerbaren Technologien - wie z.B. unseren Wärmepumpen - den Häusern das Rauchen abzugewöhnen", sagt Tillmann von Schroeter, CEO von Vaillant Deutschland.
Ziehl-Abegg: "Mir ist die Energiewende persönlich sehr wichtig, weil ich meinen Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Welt hinterlassen will. Auch beruflich tangiert mich das Thema Nachhaltigkeit: viele Betreiber von technischen Anlagen wie Klimaanlagen oder Kälteanlagen nehmen den Energieverbrauch als gegeben hin. Dabei gibt es hier mit modernen Ventilatoren Einsparmöglichkeiten bis zu 50 Prozent. Und jeder Strom, der nicht verbraucht wird, ist der beste Strom", sagt Rainer Grill, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Ziehl-Abegg.
Yunex Traffic: "Yunex Traffic unterstützt die Initiative von E.ON, um ein Umdenken in Richtung energieeffizienterer und umweltfreundlicherer Mobilität zu fördern. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Mobilitätswende nur gelingen kann, wenn wir ganzheitliche Lösungen entwickeln: von einem zuverlässigen und pünktlichen öffentlichen Nahverkehr in unseren Städten über die Förderung des Radverkehrs bis hin zur Unterstützung umweltfreundlicherer Antriebsarten und der Reduktion von Emissionen," sagt Nils Schmidt, Managing Director Yunex Traffic Deutschland.
Smart Deutschland: "Das Thema Energiewende spielt für unsere Gesellschaft und den gesamten Planeten eine entscheidende Rolle. smart hat als einer der ersten Automobilhersteller voll auf Elektromobilität gesetzt und ich bin nach wie vor überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war. Es gibt im Bereich Energie und Versorgung zahlreiche Herausforderungen. Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung können wir nur gemeinsam meistern, und deshalb freut es mich besonders, dass wir nun zusammen mit E.ON und den vielen anderen Unternehmen eine starke Message senden und die EnergiewendeMACHEN", sagt Wolfgang Ufer, CEO Smart Deutschland.
ADAC: "Wir setzen auf nachhaltige Energie und Elektromobilität und versuchen, es unseren Mitgliedern mit Photovoltaik-Angeboten und Börsenstromtarifen zu ermöglichen, sauber und günstig E-Auto zu fahren", sagt Sascha Coccorullo, Leiter Strategie, New Business & Research bei der ADAC SE
FIEGE-Gruppe: "Jens und ich haben uns zum Ziel gesetzt, ein klimaneutrales und nachhaltiges Unternehmen an die nächste Generation zu übergeben. Die Energiewende ist deshalb ein sehr bedeutendes und zentrales Thema für uns - und wir investieren stark in erneuerbare Energien", sagt Felix Fiege, Co-CEO der Fiege-Gruppe, der das 150 Jahre alte Familienunternehmen aus dem Münsterland gemeinsam mit seinem Cousin Jens Fiege in fünfter Generation führt.
ING Deutschland: Als Bank begleiten wir Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten, die die Energiewende in Deutschland vorantreiben. Für uns ist klar: Wir wollen die Transformation finanzieren und unseren Beitrag dazu leisten, dass Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit im Einklang miteinander stehen", sagt Eddy Henning, Firmenkundenvorstand der ING Deutschland.
Develey Senf & Feinkost GmbH: "Die Energiewende geht uns alle an. Deshalb ist es wichtig, dass wir über alle Branchen hinweg mitmachen", sagt Michael Durach, Geschäftsführer der Develey Senf & Feinkost GmbH.
FINN: "Um die internationalen Klimaziele nur ansatzweise erfüllen zu können, muss der Umstieg auf Elektromobilität in den nächsten Jahren bedeutend beschleunigt werden. Ja - jedes nicht neu zugelassene Fahrzeug ist das bessere Fahrzeug. Aber individuelle Mobilität wird nicht so schnell aus unserem Alltag verschwinden. Gemeinsam müssen wir daher die Menschen unkompliziert und flexibel in Elektroautos bringen", sagt Maximilian Wühr, CEO und Mitgründer von FINN.
Zurich Gruppe Deutschland: "Versicherungen helfen Unternehmen bei der Bewältigung der Energiewende. Wir denken ergebnisorientiert und technologieoffen, um unsere Kunden dabei zu unterstützen das Netto-Null-Ziel mit cleveren und attraktiven Lösungen und mit dem Einsatz modernster Energie zu erreichen. Mit Zurich Resilience Solutions stellen wir zudem eine globale Risikoberatungseinheit bereit, die Kunden, Nicht-Versicherungskunden und Gemeinschaften mit Lösungen unterstützt, die über den Risikotransfer hinausgehen und ihnen helfen, ihre Risikoresilienz aufzubauen und die Widerstandsfähigkeit zu stärken. Wir wollen gemeinsam mit unseren Kunden die EnergiewendeMACHEN", sagt Petra Riga-Müller, Vorständin Commercial Insurance der Zurich Gruppe Deutschland.
Die Resonanz auf die Initiative war groß - und soll auch künftig weiter nachhallen. Deshalb ruft E.ON auch weiterhin Unternehmen auf, sich der Aktion anzuschließen und ein starkes Zeichen für die Energiewende zu setzen.
Pressekontakt:
Julia Meyer
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