Die digitale Plattform für Kurzzeitvermietungen gerät ins Visier strenger Regulierungsbehörden. Ein Hausbesitzer in Las Vegas wurde mit fast 200.000 Dollar bestraft, weil er angeblich seine Immobilie ohne Lizenz vermietete. Die Geschichte zeigt deutlich, welche extremen Maßnahmen einige Städte ergreifen, um die kurzfristige Vermietung von Wohnraum einzudämmen. Im Fall des Betroffenen wurde ein anfängliches Bußgeld in Höhe von 2.132 Dollar aufgrund von Versäumnisgebühren und Zinsen enorm in die Höhe getrieben. Die Stadt Las Vegas, deren Wirtschaft maßgeblich von den Einnahmen aus Hotelzimmern abhängt, hat ein striktes Lizenzsystem und Verhaltenskodex eingeführt, um diese Art der Vermietungen zu regulieren. Nach mehreren Beschwerden und über 10 Inspektionen erhielt der Hausbesitzer schließlich die hohe Geldstrafe. Trotz des Versuchs, gegen die Strafe vorzugehen und sie aufheben zu lassen, blieb diese bestehen und es droht sogar der Verkauf des Hauses.
Perspektivenwechsel in der Arbeitswelt
Im Kontrast zu den harten Realitäten rechtlicher Auseinandersetzungen, teilt eine Top-Führungskraft aus dem Silicon Valley ihre Einsichten nach einer Auszeit vom Arbeitsleben. Nach einem "Erwachsenen-Sabbatjahr" kehrte die Führungskraft ins Tech-Geschäft zurück und betonte, dass die Erfahrungen aus dieser Zeit maßgeblich dazu beitrugen, ihre Perspektive auf Arbeit und Leben zu formen. Diese Erkenntnisse fließen nun in die Leitung ihres Unternehmens ein, das sich auf die Vermittlung freiberuflicher Dienstleistungen spezialisiert hat und der Schaffung eines empathischeren und offeneren Umfeldes für neue Ideen fördert.
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