Berlin - Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider (SPD), hat neben fortschrittlicher Wirtschaftspolitik und zukunftsfester Gesundheitsversorgung ein Klima der Offenheit für Fachkräfte in Ostdeutschland angemahnt. "Ostdeutschland stand seit der Wiedervereinigung noch nie so gut da wie jetzt", sagte Schneider der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) nach der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
Die Region sei Vorreiter beim Ausbau der erneuerbaren Energien. "Das sorgt für die Ansiedlung von internationalen Unternehmen wie zum Beispiel Intel in Magdeburg. Aber es geht nicht nur darum, die richtigen wirtschaftspolitischen Weichen zu stellen, wie durch die umfassende Förderung der Kohleregionen, auch in NRW." Auch die gesundheitliche Versorgung im ländlichen Raum sei entscheidend. "Und ein Klima der Offenheit vor Ort. Denn ohne Fachkräfte-Zuzug - von Rückkehrern, aber auch international - wird die positive Entwicklung Ostdeutschlands keinen Bestand haben", sagte der Ostbeauftragte der Bundesregierung.
"Dafür müssen wir auch die demokratischen Kräfte vor Ort stärken - diejenigen, die sich um gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern. Die sich für Fortschritt und eine lebenswerte Zukunft engagieren. Die Hetze und Spaltung entgegentreten", so Schneider. "Dazu gehört auch, in allen Landesteilen gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen. Eine gute Infrastruktur und stabile demokratische Strukturen bedingen einander. Dabei helfen der ständige Austausch und Formate wie die Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs", sagte der Staatsminister.
Die Region sei Vorreiter beim Ausbau der erneuerbaren Energien. "Das sorgt für die Ansiedlung von internationalen Unternehmen wie zum Beispiel Intel in Magdeburg. Aber es geht nicht nur darum, die richtigen wirtschaftspolitischen Weichen zu stellen, wie durch die umfassende Förderung der Kohleregionen, auch in NRW." Auch die gesundheitliche Versorgung im ländlichen Raum sei entscheidend. "Und ein Klima der Offenheit vor Ort. Denn ohne Fachkräfte-Zuzug - von Rückkehrern, aber auch international - wird die positive Entwicklung Ostdeutschlands keinen Bestand haben", sagte der Ostbeauftragte der Bundesregierung.
"Dafür müssen wir auch die demokratischen Kräfte vor Ort stärken - diejenigen, die sich um gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern. Die sich für Fortschritt und eine lebenswerte Zukunft engagieren. Die Hetze und Spaltung entgegentreten", so Schneider. "Dazu gehört auch, in allen Landesteilen gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen. Eine gute Infrastruktur und stabile demokratische Strukturen bedingen einander. Dabei helfen der ständige Austausch und Formate wie die Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs", sagte der Staatsminister.
© 2024 dts Nachrichtenagentur