Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 26.12.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 680 internationalen Medien
Während die Wall Street über Krypto-ETFs debattiert, liefert dieses Unternehmen 1.000?% RENDITE!!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
445 Leser
Artikel bewerten:
(2)

Habeck will mit China über faire Wettbewerbsbedingungen sprechen

Finanznachrichten News

DJ Habeck will mit China über faire Wettbewerbsbedingungen sprechen

BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat vor seiner fünftägigen Reise nach Südkorea und China die Bedeutung beider Länder für die deutsche Wirtschaft betont. Mit China will Habeck über Klimapolitik und faire Handelsbeziehungen reden. "Die Reise nach Ostasien unterstreicht unser breites, diversifiziertes Interesse an der Region", sagte Habeck vor seiner Abreise, die ihn zunächst nach Südkorea führt. China sei ein unverzichtbarer Partner bei globalen Herausforderungen, wie der Bekämpfung des Klimawandels. Außerdem sei China auch bei Sicherheitsfragen ein wichtiger geopolitischer Akteur, wie etwa beim russischen Angriff auf die Ukraine.

Habeck betonte aber auch Chinas Bedeutung für viele deutsche Unternehmen als Produktionsstandort, Innovationszentrum und als Beschaffungs- und Absatzmarkt. "Deshalb ist es wichtig, dass wir im Gespräch bleiben und auch über faire und gleiche Wettbewerbsbedingungen sprechen", sagte Habeck.

Mit Südkorea, das Deutschlands zweitwichtigster Exportmarkt in Asien, verbinde Deutschland eine enge Wertepartnerschaft. "Unser Ziel ist, die Zusammenarbeit bei Wirtschaft, Wirtschaftssicherheit und Klima zu vertiefen und neue Potenziale zu erschließen", sagte Habeck.

Gespräche mit Südkorea über Hochtechnologie 

In Seoul wird Habeck Premierminister Han Duck-soo und den Minister für Handel, Industrie und Energie, Ahn Dukgeun, treffen. Im Mittelpunkt der Gespräche werden laut Bundeswirtschaftsministerium die geopolitische Situation in Ostasien, die Vertiefung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, insbesondere im Hochtechnologiebereich, sowie Fragen des Klimaschutzes und der Energiepolitik stehen. Außerdem sei ein Besuch der demilitarisierten Zone zwischen Süd- und Nordkorea geplant.

Habeck wird dann Freitag nach China weiterreisen. In Peking wird er sich unter anderem mit dem Vorsitzenden der Staatlichen Entwicklungs- und Reformkommission, Zheng Shanjie, dem Handelsminister Wang Wentao sowie Industrieminister Jin Zhuanglong austauschen.

Dabei soll es um Fragen der bilateralen Beziehungen und aktuelle Fragen der Wirtschafts-, Energie- und Klimapolitik gehen. Gemeinsam mit Handelsminister Wang Wentao wird Habeck der ersten Plenarsitzung des deutsch-chinesischen Klima- und Transformationsdialogs vorsitzen und Wege für eine ambitionierte Klimapolitik diskutieren, so das Ministerium.

Habeck wird auf der Reise von einer Wirtschaftsdelegation begleitet, deren Fokus laut Ministerium auf mittelständische Unternehmen gelegt wurde. Vertreten seien zahlreiche Branchen - von der Medizin- und Labortechnik über die Automobilindustrie und Metallverarbeitung bis zur Klimatechnologie und IT.

Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com

DJG/aat/apo

(END) Dow Jones Newswires

June 19, 2024 03:47 ET (07:47 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

Dieser kostenlose Report beleuchtet, wie der KI-Boom potenziell den Uranmarkt beeinflusst und stellt drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten und echtes Rallyepotenzial besitzen

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von der steigenden Nachfrage, der den Uranpreis auf neue Höchststände treiben könnte.
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.