Hamburg (ots) -
Mit den ersten Inbetriebnahmen gehen Logistikoptimierungen bei REWE International in die nächste Phase. Ziel ist die umfassende Modernisierung der komplexen Prozesslandschaft durch Körbers Warehouse Management System (WMS).
Mit Körber zielt REWE International auf die Modernisierung seines breitgefächerten Logistiknetzwerks in ganz Österreich und Südosteuropa ab. Die erfolgreiche Implementierung des K.Motion Warehouse Management System (WMS) an einem ersten Standort im April 2023 markierte den Startschuss. Anfang 2024 folgte die Migration eines weiteren Lagerstandorts in Wiener Neudorf. Die Einführung einer einheitlichen Logistiksoftwareplattform an rund 40 Standorten geht damit in großen Schritten voran.
"Vor dem Hintergrund der vielfältigen Anforderungen im Lebensmitteleinzelhandel nimmt die Komplexität auf logistischer Planungs- und Steuerungsebene weiter zu. Bei Körber nähern wir uns den individuellen Herausforderungen der Branche mit besonderem Augenmerk an. Zugleich steht diese Zusammenarbeit für die beispiellose Flexibilität unseres K.Motion WMS, das vor allem im Zentrum eines vielschichtigen Logistiknetzwerks seine Stärken offenbart und Mehrwerte entlang der gesamten Logistikkette schafft", ergänzt Michael Brandl, Executive Vice President Software EMEA des Körber-Geschäftsfelds Supply Chain.
Im Zuge der jüngsten Softwareimplementierung wurden auch die Prozesse im Lager selbst optimiert. Weitere Kern- und Basisprozesse werden sukzessiv spezifiziert, entwickelt und getestet. Dabei handelt es sich um einen iterativen Prozess, über den das Template weitere Spezifikations- und Entwicklungsphasen durchläuft. Die künftige Systemplattform wird alle aktuellen und künftigen Geschäftsbereiche der strategischen und operativen Logistik berücksichtigen.
"Das Ende des Lebenszyklus unseres aktuell eingesetzten Lagerverwaltungssystems in 2025 stellt für uns auch eine strategische Zäsur dar", so Manfred Mülleder, Leiter der Abteilung "WMS Neu" bei der REWE International AG. "Wir suchten keinen Ersatz für unser Altsystem, sondern ein hochmodernes WMS, mit dem wir unsere Logistikprozesse nachhaltig modernisieren, unsere Abläufe effizienter gestalten und zentrale Bereiche wie das Monitoring so weit wie möglich automatisieren können. All das macht Körbers WMS möglich - an allen Standorten in Österreich und auch international".
Bis 2027 werden drei weitere Pilotprojekte durch Körber realisiert, bevor die weiteren Standorte mit Unterstützung von Körber durch die REWE International AG in Eigenregie umgestellt werden.
Pressekontakt:
Redaktionsbüro Körber Supply Chain:
c/o Seidl PR & Marketing GmbH
Ricarda Reinsch
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/175433/5804793
Mit den ersten Inbetriebnahmen gehen Logistikoptimierungen bei REWE International in die nächste Phase. Ziel ist die umfassende Modernisierung der komplexen Prozesslandschaft durch Körbers Warehouse Management System (WMS).
Mit Körber zielt REWE International auf die Modernisierung seines breitgefächerten Logistiknetzwerks in ganz Österreich und Südosteuropa ab. Die erfolgreiche Implementierung des K.Motion Warehouse Management System (WMS) an einem ersten Standort im April 2023 markierte den Startschuss. Anfang 2024 folgte die Migration eines weiteren Lagerstandorts in Wiener Neudorf. Die Einführung einer einheitlichen Logistiksoftwareplattform an rund 40 Standorten geht damit in großen Schritten voran.
"Vor dem Hintergrund der vielfältigen Anforderungen im Lebensmitteleinzelhandel nimmt die Komplexität auf logistischer Planungs- und Steuerungsebene weiter zu. Bei Körber nähern wir uns den individuellen Herausforderungen der Branche mit besonderem Augenmerk an. Zugleich steht diese Zusammenarbeit für die beispiellose Flexibilität unseres K.Motion WMS, das vor allem im Zentrum eines vielschichtigen Logistiknetzwerks seine Stärken offenbart und Mehrwerte entlang der gesamten Logistikkette schafft", ergänzt Michael Brandl, Executive Vice President Software EMEA des Körber-Geschäftsfelds Supply Chain.
Im Zuge der jüngsten Softwareimplementierung wurden auch die Prozesse im Lager selbst optimiert. Weitere Kern- und Basisprozesse werden sukzessiv spezifiziert, entwickelt und getestet. Dabei handelt es sich um einen iterativen Prozess, über den das Template weitere Spezifikations- und Entwicklungsphasen durchläuft. Die künftige Systemplattform wird alle aktuellen und künftigen Geschäftsbereiche der strategischen und operativen Logistik berücksichtigen.
"Das Ende des Lebenszyklus unseres aktuell eingesetzten Lagerverwaltungssystems in 2025 stellt für uns auch eine strategische Zäsur dar", so Manfred Mülleder, Leiter der Abteilung "WMS Neu" bei der REWE International AG. "Wir suchten keinen Ersatz für unser Altsystem, sondern ein hochmodernes WMS, mit dem wir unsere Logistikprozesse nachhaltig modernisieren, unsere Abläufe effizienter gestalten und zentrale Bereiche wie das Monitoring so weit wie möglich automatisieren können. All das macht Körbers WMS möglich - an allen Standorten in Österreich und auch international".
Bis 2027 werden drei weitere Pilotprojekte durch Körber realisiert, bevor die weiteren Standorte mit Unterstützung von Körber durch die REWE International AG in Eigenregie umgestellt werden.
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