Mainz - Der designierte neue Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer (SPD), will die Ampelkoalition mit Grünen und FDP in seinem Bundesland auch nach der nächsten Wahl im Jahr 2026 fortsetzen. "Ich stehe für diese Koalition", sagte er am Mittwoch in Mainz.
Der Wechsel von der scheidenden Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu ihm werde "geschlossen und freundschaftlich" vollzogen, fügte er hinzu. Eine größere Kabinettsumbildung ist demnach nicht geplant. Mit Blick auf die Ampelkoalition im Bund ergänzte er, dass die Arbeit der Regierung in Rheinland-Pfalz als Vorbild dienen könne. "Dann würde manches dort besser laufen", so Schweitzer.
Der SPD-Politiker ist aktuell noch Arbeitsminister in Dreyers Kabinett. Seine Wahl zum Ministerpräsidenten im Landtag soll am 10. Juli stattfinden. Wer ihm als Arbeitsminister folgt, ist noch unklar.
Der Wechsel von der scheidenden Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu ihm werde "geschlossen und freundschaftlich" vollzogen, fügte er hinzu. Eine größere Kabinettsumbildung ist demnach nicht geplant. Mit Blick auf die Ampelkoalition im Bund ergänzte er, dass die Arbeit der Regierung in Rheinland-Pfalz als Vorbild dienen könne. "Dann würde manches dort besser laufen", so Schweitzer.
Der SPD-Politiker ist aktuell noch Arbeitsminister in Dreyers Kabinett. Seine Wahl zum Ministerpräsidenten im Landtag soll am 10. Juli stattfinden. Wer ihm als Arbeitsminister folgt, ist noch unklar.
© 2024 dts Nachrichtenagentur