Es gab einige bedeutende XRP News, welche künftig den Kurs der Kryptowährung auf neue Höhen verhelfen könnten. Denn das Ökosystem entwickelt sich kontinuierlich weiter, was sich unter anderem an den Initiativen im Gesundheitssektor in Afrika, den CBDCs und der Tokenisierung erkennen lässt. Nun steigen die Hoffnung aufgrund der Integration des Interledger Protocols von Ripple in Apples Betriebssystem, den neuen Stablecoin und das positive Ergebnis des Gerichtsfalls. Lesen Sie jetzt den Beitrag, um die neustens XRP News im Überblick zu erhalten!
Ripple Stablecoin könnte die Nachfrage nach XRPL steigern
Die Stablecoins gehören zu einem der größten Kryptosektoren und machen laut den Angaben von CoinMarketCap aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 162,96 Mrd. USD aus. In Bezug auf die 2,36 Bil. USD aller Kryptowährungen entspricht dies einem Anteil von 6,91 %. Dabei haben sie laut Visa und Allium allein während der vergangenen 30 Tage ein Transaktionsvolumen in Höhe von 3,0 Bil. USD erzielt.
Auf diesem spannenden Markt positioniert sich inzwischen auch Ripple mit seinem neuen Stablecoin RLUSD, um damit der wachsenden Nachfrage nach Stablecoins nachzukommen. Verfügbar sein soll der neue Ripple Stablecoin auf dem XRP Ledger und der Blockchain von Ethereum.
Laut Einschätzung von Reece Merrick, dem Geschäftsführer von Ripple für den Nahen Osten und Afrika, könnte der Markt der Stablecoins noch enorm wachsen. So geht er davon aus, dass er von den aktuellen 150 Mrd. USD bis 2028 auf 2,8 bis 3 Bil. USD kommen wird. Von diesem Wachstum will nun auch Ripple mit seinem RLUSD profitieren.
SEC gerät in Kritik wegen unterschiedlicher Behandlung von ETH und XRP
Zuletzt ist die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC von der Krypto-Community kritisiert worden. Denn sie hat im Gegensatz zu Ripple inzwischen ihre Klage gegen Ethereum auf Eis gelegt und die Untersuchungen bezüglich Ethereum 2.0 eingestellt.
Daraufhin fühlte sich die XRP-Community ungerecht behandelt, da die SEC eine voreingenommene Haltung zeigt. Unter anderem warf Bill Morgan der Wertpapieraufsichtsbehörde vor, dass die unterschiedliche Behandlung von ETH und XRP die launische und willkürliche Haltung der Behörde verdeutlicht.
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Ebenso haben sich einige gewundert, warum die SEC dann einen Brief an ConsenSys geschrieben hatte. Zudem hat Morgan vorgeworfen, dass die Dezentralisierung eine erfundene Idee sei. Außerdem würde es keine ausreichenden Leitlinien für die Definition geben, ob es sich bei einer Kryptowährung um einen Token, ein Wertpapier oder eine Ware handelt.
Aber auch andere der XRP-Armee haben das unterschiedliche Vorgehen der SEC in den beiden Fällen kritisiert. Ebenso wurde von ihnen hervorgehoben, dass Ripple aufgrund der Wertpapieraufsichtsbehörde während der letzten 3 Jahre bereits über 100 Mio. USD an Kosten entstanden sind.
SEC lehnt Vergleich in Höhe von 10 Mio. USD ab
Nun muss die Höhe der Strafe für Ripples Gerichtsfall festgelegt werden, wobei die SEC zuerst 2 Mrd. USD verlangt hatte. Inzwischen hat sie den Vorschlag von Ripple von 10 Mio. USD abgelehnt und fordert einen höheren Betrag.
Begründet wurde dies damit, dass ein Vergleich mit den 4,47 Mrd. USD Terraform Labs ein ungeeigneter Maßstab für die Rechtsstreitigkeit sei. Daher könne der Fall auch nicht für einen Vergleich herangezogen werden, da es zu einer unangemessenen Strafe führen würde.
Insbesondere gäbe es bei den finanziellen Bedingungen und der Bereitschaft das rechtswidrige Verhalten einzustellen eine Diskrepanz. So ist Terraform im Gegensatz zu Ripple unter anderem insolvent, hat den Betrieb eingestellt und auch den Anlegern ihr Geld zurückgegeben. Andererseits benötigten die Anleger auch keinerlei Kompensation und Ripple prosperiert.
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Bemerkenswert ist, dass bei Terraforms 11,7 % des Bruttogewinns als Strafe verlangt wurde. Der von Ripple angegebene Wert kommt hingegen nur auf 1,27 %, womit er deutlich niedriger angesetzt wurde. Demnach könnten es eher rund 100 Mio. USD werden, was auch den nun geforderten 102,6 Mio. USD der SEC entspricht.
Die Wertpapieraufsichtsbehörde ist bemüht, eine möglichst hohe Strafe zu wählen. Denn damit sollen die anhaltenden Verstöße von Ripple bestraft werden. Ebenso wird somit eine abschreckende Wirkung auf Ripple und andere Kryptoprojekte bezweckt.
Apple integriert neues Zahlungssystem mit Ripple
Nun findet eine Integration von Ripples schnellen, günstigen und sicheren Interledger Protocol in das Betriebssystem iOS 18 statt. Auf diese Weise soll eine Tap-to-Pay-Funktion eingeführt werden, mit der sich Transaktionen nahtlos zwischen verschiedenen Geräten austauschen lassen.
Allerdings verlangt das Interledger Protocol von Ripple nicht der Verwendung der eigenen Kryptowährung XRP. Dennoch kann sie auch innerhalb dessen genutzt werden und könnte von der Integration von Apple profitieren. Ebenso verdeutlicht dies die zunehmende Mainstream-Adaption von Kryptowährungen und Blockchain-Diensten.
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Rohrkrepierer wie XRP können mit WienerAI vermieden werden
Die Kursentwicklung von Ripple war im Verhältnis zu den meisten anderen Kryptowährungen zuletzt sehr enttäuschend. Während einige Coins über 1.000 % und sogar mehr gestiegen sind, scheint XRP praktisch auf der Stelle stehenzubleiben. Somit haben viele Investoren die attraktiven Renditen der anderen Kryptowährungen verpasst, was künftig mit WienerAI nicht mehr der Fall sein muss.
Denn der würstchenförmige Roboter-Dackel ist der Wachhund des Kryptomarktes. Er hat eine besonders sensible Nase, mit welcher der die attraktivsten Investmentideen und falschen Fährten voneinander unterscheiden kann. Er soll zum treuen Begleiter und besten virtuellen Freund der Trader werden, die laut Risikohinweisen zu 90 % langfristig rote Zahlen schreiben.
Dies liegt unter anderem an dem hohen Wettbewerb, wobei die Kleinanleger gegen die besten Finanzexperten der Welt und ihre künstlichen Intelligenzen antreten. Laut Marktbeobachtern sollen die KIs mit ihren übermenschlichen Fähigkeiten schon heute 70 % des Handelsvolumens der Finanzmärkte ausmachen.
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Allerdings ist dies nicht verwunderlich. Denn KIs können umfangreiche Datenmengen überwachen und blitzschnell nach statistisch profitablen Strategien agieren. Ebenso können mit WienerAI selbst Anfänger die Einstiegshürden überwinden, wie Kenntnisse über Programmiersprachen, Finanzmärkte, Statistik, Verhaltensökonomie und mehr.
Ferner sparen sie die Zeit und die Mühe für das manuelle Handeln. Stattdessen agieren die KI-Handelsroboter von WienerAI 100 % rational und auf Grundlage von statistischen Vorteilen. Damit sollen die Anleger endlich die Vorteile erhalten, auf die sie schon lange gewartet und die sie auch verdient haben.
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Die Investoren haben sich auf den Vorverkauf von WienerAI gestürzt und in Windeseile Coins im Wert von mehr als 6,04 Mio. USD erworben. Schnell bewegt sich der Presale auf das Finanzierungsziel zu, was unter anderem auf die Buchgewinne durch die Preiserhöhungen und die hohe Staking-Rendite von 189 % pro Jahr zurückzuführen ist. Laut einer steigenden Anzahl von Analysten handelt es sich um einen der besten Memecoins.
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