Broadcom hat kürzlich einen bedeutenden Meilenstein für seine Symantec Cybersecurity-Lösungen erreicht. Nach einer gründlichen Auswertung durch das Australian Cyber Security Centre (ACSC) im Rahmen des Information Security Registered Assessors Program (IRAP) stellen die Technologien Symantec Endpoint Security, Symantec Network Protection und Symantec Data Loss Prevention (DLP) Cloud sicher, dass sie den höchsten vom australischen Staat geforderten Sicherheitsstandards entsprechen. Diese Entwicklung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da Ransomware und Cyberangriffe zunehmend raffinierter werden und die Notwendigkeit starken Schutzes von sensiblen Informationssystemen unerlässlich ist. Die Symantec-Lösungen bestätigten ihre Fähigkeit, kritische und vertrauliche Informationen in staatlichen Institutionen zu schützen und rücken so zu einem zentralen Verteidigungswerkzeug gegen Cyberbedrohungen auf.
Breites Spektrum für optimale Sicherheit
Das Symantec Enterprise Cloud-Portfolio deckt Sicherheitslösungen für Endpunkte, Netzwerke, Informationen und E-Mails sowohl für On-Premises- als auch Cloud-basierte Implementierungen ab. Broadcom profitiert zudem vom steigenden Bedarf an AI-Infrastruktur und der starken Verbreitung generativer AI. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2024 konnte Broadcom die Lieferung von PCI Express-Schaltern und NICs verdoppeln, wodurch die AI-Umsätze um beeindruckende 280 % im Vergleich zum Vorjahr anstiegen. Analysten betonen die Bedeutung von Broadcom als einer der führenden Geschichten in der AI-Industrie und sehen in der Softwarefirma eine aussichtsreiche Anlage im Bereich der Halbleiter. Mit einem jährlichen Umsatz, der nun über 11 Milliarden Dollar erreichen soll, und einem der stärksten Partnerportfolios in der Branche, hebt sich Broadcom deutlich von seinen Mitbewerbern ab und ist bereit, im Fiskaljahr 2024 sein Einkommen erheblich zu steigern.
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