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Besser investieren!: Stopp! Diese fiesen Anlagefehler können Rendite kosten

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Mit diesen Tricks sparen Sie viel Geld beim Trading!

Sie planen, ein Depot zu eröffnen und wollen mehr aus Ihrem Geld machen. Sehr gut! Gemeinerweise lauern an der Börse aber typische Anlagefehler. So machen Sie es besser.

1. Pssst…! Der vermeintliche Geheimtipp


Sicherlich kennen Sie das: Man unterhält sich über das Thema Geldanlage und wird plötzlich mit heißen Tipps überschwemmt. Freunde, Bekannte, die Eltern oder aber Influencer auf Social Media - alle scheinen zu wissen, was gut für Sie ist. Vertrauen Sie solchen Aussagen nicht blindlings! Nur Sie wissen, welche Anlageziele Sie verfolgen und welche Investments zu Ihnen passen könnten. Daher informieren Sie sich möglichst breit über Anlagetrends und Assets in seriösen Quellen. Denn viele Tippgeber sind nicht objektiv, sondern wollen zum Beispiel Klickzahlen pushen (und Ihre Eltern meinen es nur gut).

2. All in: Sie setzen alles auf eine Karte


Oft gehört, okay, aber es stimmt einfach: Streuen Sie Ihr Anlagekapital so breit wie möglich auf verschiedene Assetklassen, Branche, Regionen oder sogar Währungen. Diese Diversifikation hilft, Verlustrisiken zu reduzieren. Wenn es in einem Bereich nicht gut läuft, kann dies im Idealfall durch andere Investments ausbalanciert werden. Nutzen Sie daher die ganze Bandbreite an Anlagechancen und legen Sie sich - je nach individuellen Anlagezielen - verschiedene Aktien, Fonds, ETFs, Derivate oder Kryptos ins Portfolio. Mehr kann hier tatsächlich mehr sein.

3. Das falsche Timing


An der Börse dreht sich eigentlich alles um den richtigen Zeitpunkt: Steigen die Kurse und Sie warten zu lange, kaufen Sie unter Umständen zu teuer. Sacken die Kurse dagegen ab und Sie werden nervös, verkaufen Sie eventuell zu schnell und machen unterm Strich ein Minusgeschäft. Um Sie zu beruhigen: Das optimale Timing ist tatsächlich so etwas wie ein Mythos, denn niemand kann in die Zukunft schauen und wissen, wie sich ein Titel tatsächlich entwickelt. Aber es gibt eine Lösung: Falls Ihnen das ganze Hin und Her zu stressig ist, legen Sie sich ein paar Sparpläne ins Depot. Hier werden automatisiert jeden Monat Anteile zu einer in der Regel festen Rate gekauft. Bei niedrigen Kursen mehr, bei steigenden Kursen entsprechend weniger. Über den Zeitverlauf glätten sich Kursausschläge - die Frage nach dem optimalen Ein- und Ausstiegszeitpunkt wird überflüssig und Sie können sich entspannt zurücklehnen.

4. Och nö, nicht noch mehr Papierkram!


Erkennen Sie sich wieder? Als Trader sollten Sie trotzdem an den Freistellungsauftrag denken. Denn als Single steht Ihnen pro Jahr ein Sparerpauschbetrag in Höhe von 1.000 Euro zu, wenn Sie verheiratet sind, sind es sogar 2.000 Euro steuerfreie Kapitalerträge pro Person und Jahr. Liegt kein Freistellungsauftag vor, schlagen 25 Prozent Abgeltungsteuer plus Soli plus eventuell Kirchensteuer zu Buche. Die paar Klicks sind somit geldwert und Sie können sich wieder voll auf Ihre Trades konzentrieren.

5. Gefangen im Home Bias


Gefangen in was?! Home Bias meint die Tendenz vieler Anlegerinnen und Anleger, bevorzugt im Heimatmarkt zu investieren. Die Motivation ist klar: Über inländische Unternehmen wird viel berichtet, die Produkte und Marken sind oft sehr bekannt und vertraut. Wenn Sie aber den Blick über den berühmten Tellerrand wagen, können Sie viel mehr spannende Investmentchancen nutzen. Also: Denken Sie global. Falls Sie den Research-Aufwand scheuen: Kein Problem. Mit international anlegenden Fonds und ETFs können Sie überall dabei sein.

6. Schmales Produktangebot, hohe Kosten - Sie sind beim falschen Broker


Online-Broker machen das Investieren kinderleicht. Doch Vorsicht: Nicht für jeden Anlagezweck eignet sich auch jeder Broker. Vergleichen Sie also die Leistungsmerkmale, um das für Sie passende Angebot zu finden. Wenn Sie zum Beispiel viel an ausländischen Börsen handeln möchten, sollten die entsprechenden Handelsplätze verfügbar sein (das ist keine Selbstverständlichkeit). Oder: Wenn Sie in Ihr Depot auch festverzinsliche Wertpapiere integrieren möchten, checken Sie vorher, ob der jeweilige Broker auch Anleihen anbietet. Nicht zuletzt lohnt sich auch ein Blick auf die aufgerufenen Kosten: Depotführung, Sparplankosten, Ordergebühren - das alles kann Geld kosten, das Ihre Investments dann erst wieder reinholen müssen. Wenn Sie den für Sie passenden Broker auf einen Blick finden möchten: Unser Brokervergleich zeigt anhand Ihrer Eingaben sofort, welcher der bekannten Broker der richtige sein könnte.


Probieren Sie es gleich aus: https://www.wallstreet-online.de/brokervergleich

Enthaltene Werte: DE0008469008,IE00B6YX5C33

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