Brüssel - Nach monatelanger Blockade ist der Weg für die Ernennung von Mark Rutte zum nächsten Nato-Generalsekretär frei. Als letzter Mitgliedsstaat kündigte Rumänien am Donnerstag an, seinen Widerstand gegen die Vergabe des Postens an den scheidenden niederländischen Regierungschef aufzugeben.
Rumäniens Präsident Klaus Johannis habe den Nato-Verbündeten Ende letzter Woche den Rückzug seiner Kandidatur für das Amt angekündigt, teilte die Präsidentschaftskanzlei in Bukarest mit. Weiter unterstütze der Oberste Verteidigungsrat des Landes (CSAT) nun die Kandidatur Ruttes, hieß es.
Zuletzt waren bereits Ungarn, die Slowakei und die Türkei diesen Schritt gegangen. Zusammen mit Rumänien waren die drei Länder längere Zeit die einzigen Nato-Staaten gewesen, die eine Ernennung Ruttes zum Nachfolger von Jens Stoltenberg blockierten.
Rumäniens Präsident Klaus Johannis habe den Nato-Verbündeten Ende letzter Woche den Rückzug seiner Kandidatur für das Amt angekündigt, teilte die Präsidentschaftskanzlei in Bukarest mit. Weiter unterstütze der Oberste Verteidigungsrat des Landes (CSAT) nun die Kandidatur Ruttes, hieß es.
Zuletzt waren bereits Ungarn, die Slowakei und die Türkei diesen Schritt gegangen. Zusammen mit Rumänien waren die drei Länder längere Zeit die einzigen Nato-Staaten gewesen, die eine Ernennung Ruttes zum Nachfolger von Jens Stoltenberg blockierten.
© 2024 dts Nachrichtenagentur