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Krypto-Experte analysiert: Ist es das Ende der Memecoin-Party?

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Krypto-Experte analysiert Ist es das Ende der Memecoin-Party

Nachdem das Interesse an Memecoins auf Plattformen wie pump.fun zuletzt aufgrund der höheren Kursverluste zurückgegangen ist, haben sich immer mehr gefragt, ob es schon das Ende der Memetoken-Saison oder erst der Anfang einer noch steileren Rally ist. Nun hat der viel beachtete Krypto-Experte Altcoin Sherpa seine Ansichten über den Memecoin-Markt geteilt. Erfahren Sie mehr über den gefragtesten Kryptosektor sowie was für und gegen eine Superzyklus für Memecoins spricht.

Krypto-Experte Altcoin Sherpa analysiert den Markt der Memecoins

Für ein großes Interesse haben die Memecoins in diesem Jahr gesorgt, welche das DEX-Handelsvolumen mit zeitweise rund zwei Drittel dominiert haben und sich auch immer noch in dieser Hinsicht an der Spitze befinden.

Aber nicht nur die Investoren und die Entwickler widmen sich dem an Bedeutung gewinnenden Kryptosektor der Memetoken. Ebenso haben sie auch vermehrt das Interesse der Kryptoanalysten und zuletzt auch immer mehr der institutionellen Anleger geweckt.

Jetzt hat der bekannte Krypto-Experte Altcoin Sherpa seine Einschätzungen über den Markt der Memecoins geteilt. Dabei geht er der Frage nach, ob es sich gerade um einen Superzyklus für die Memetoken handelt.

Er betonte, dass Memecoins schon immer unglaubliche Kursbewegungen vollzogen haben. Ebenso erwähnte er, dass langjährige Kryptoinvestoren schon vor dem aufkommenden Doge-Narrativ in diesen investiert haben.

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Meme Coin

Schließlich war dieser unter ihnen dafür bekannt, dass er schnell einmal um das Zehnfache steigt und dann die gesamte Bewegung einbüßt, um anschließend für sechs Monate zu konsolidieren und den Anstieg dann noch einmal zu wiederholen.

Ebenso verwies Altcoin Sherpa auf den typischen Zyklus des Kryptomarktes. Dieser beginnt mit den sogenannten Mayors wie Bitcoin, geht dann zu den Altcoins mit mittlerer Marktkapitalisierung und danach zu den Memecoins über. Danach wird der Bärenmarkt und nach ihm wiederum ein neuer Zyklus eingeleitet.

Allerdings betonte er auch, dass das Pumpen der Memecoins angezeigt hat, dass die Privatanleger in den Markt eingetreten sind und der Krypto-Zyklus vorerst beendet wurde. Jedoch gestand er auch ein, dass er nicht damit gerechnet hätte, dass die Memetoken in diesem Jahr der führende Kryptosektor sind.

Überdies erwähnte Altcoin Sherpa, dass es zwar einige gefragte Layer-1s wie SEI und TIA gab, allerdings wurde die Aufmerksamkeit schnell wieder auf die heißesten Memecoins gelenkt, wie unter anderem Dogwifhat, Bonk und Pepe.

Zudem schrieb der Krypto-Experte, dass es immer wieder verrückte Memecoins gibt, welche enorme Kursanstiege verzeichnen. Dennoch bezieht sich seine Analyse auf den bereiten Sektor der Memetoken.

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Gründe des Krypto-Experten für die Marktführerschaft der Memecoins

Laut Altcoin Sherpa wollen die Anleger keine Coins mehr kaufen, welche von Venture Capitalist unterstützt werden. Denn diese können die Token fünfzigmal günstiger als die öffentliche Bewertung erwerben. Im Gegensatz dazu gibt es bei den Memecoins direkt von Beginn an eine stärkere Verteilung.

Ebenso erwähnte der Krypto-Experte, dass die großen Versprechen der Technologieprojekte bisher häufig enttäuscht haben. Zudem würden die Anleger nur wenig Interesse an einem 59. Klon von Projekten wie Uniswap haben.

Stattdessen würden die Kryptoinvestoren seiner Meinung nach vorwiegend Spekulationen und weniger Technologien suchen. Denn sie wollen Geld verdienen und keine ideologischen Absichten dabei verfolgen.

Memecoins-4

Sie widmen sich am stärksten den Memecoins, da diese am Pumpen sind und einigen Investoren in kurzer Zeit Millionengewinne eingebracht haben, sofern sie früh gekauft haben. Dieser Punkte wurde sogar doppelt von dem Krypto-Experten betont.

Überdies sind die Memecoins wesentlich leichter zu verstehen, als es bei technologischen Projekten auf dem Finanzmarkt der Fall ist, die Fachwörter verwenden, welche für Außenstehende wie eine andere Sprache klingen und das Verständnis beeinträchtigen können.

Ebenso würden Memecoins laut Altcoin Sherpa eine wesentlich bessere Zugänglichkeit haben, da sie auf dezentralen Kryptobörsen von praktisch jedem erworben werden können.

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Gründe des Krypto-Experten gegen die Marktführerschaft der Memecoins

Es gibt jedoch auch noch einige Argumente, die laut der Ansicht von Altcoin Sherpa dagegensprechen, dass es ein Superzyklus für die Memecoins gibt. Einer der Hauptgründe ist die Gefahr, dass man an ein betrügerisches Projekt gerät, von denen es besonders viele auf dem Markt gibt. Schließlich ist die Erstellung von Memetoken so einfach wie noch nie geworden.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Insider, zu denen auch Venture Capitalists und Wale gehören können. Als Beispiel für einen solchen Coin nannte er Brett, der zu 80 % von Insidern kontrolliert worden sein soll. Im Gegensatz dazu wären die ähnlich verteilten Altcoins mit Unterstützung von Risikokapital transparenter bezüglich Roadmap und Investitionsplan.

Außerdem ging Altcoin Sherpa darauf ein, dass man nur von den Erfolgen der wenigen Memecoin-Millionären hört, während man von den vielen Verlierern hingegen nichts erfährt. Dabei käme es seiner Ansicht nach zu einem Transfer des Geldes von den Armen hin zu den reichen Insidern. Dies würde auch schädlich für die meisten Ökosysteme sein.

Was spricht gegen Superzyklus von Memecoins

Aber auch die schnellen und hohen Verluste der durchschnittlichen Memecoins, die im Kontrast zu den regulären Kryptowährungen stehen, sind ein Argument. Denn andere Altcoins mit einem Nutzen wie beispielsweise Polkadot könne man immer noch verkaufen, während die Memetoken schnell wertlos werden.

Ebenso hält es der Krypto-Experte für möglich, dass sich die Memecoins nicht besser als die anderen Kryptosektoren entwickeln könnten. Möglicherweise würden sie derzeit etwas überbewertet werden und später nur noch einem normalen Sektor gleichen.

Insgesamt rechnet er damit, dass es sich eher nicht um einen Superzyklus für Memecoins handelt, da die Anleger zu schnell Geld verlieren würden. Aber auch die betrügerischen Projekte könnten das Interesse der Investoren wieder stärker zu den sinnvolleren Kryptowährungen verschieben.

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Kombination aus KI- und Memecoin fasziniert Analysten und Investoren

Noch ist es unklar, ob es sich nun um einen Superzyklus für Memecoins handeln wird. Dennoch etablieren sie sich immer stärker und entwickeln mittlerweile sogar echte Geschäftsmodelle, welche einen realen Nutzen bieten.

Somit können sie das Beste aus beiden Welten vereinen, die hohe Viralität und die Kursexplosionen der Memetoken mit beispielsweise dem bahnbrechenden Potenzial der künstlichen Intelligenzen für das Trading von Kryptowährungen.

WienerAI möchte mit seinen unterschiedlichen KI-Trading-Tools die Nachteile von Kleinanlegern gegenüber Profiinvestoren und künstlichen Intelligenzen besser ausgleichen. Somit sollen sie wieder eine fairere Chance an den Finanzmärkten erhalten und nicht mehr von den institutionellen als "dumb money" verachtet werden.

Jetzt mehr über WienerAI erfahren!

Das Sortiment von WienerAI kann mithilfe eines KI-Chats genutzt werden. Es umfasst unter anderem KI-Prognosen, Portfolio-Verwaltung, Börsenpreisvergleich, sofortige Ausführungen, MEV-Schutz und mehr. Mit ihnen können die Risiken reduziert und die Chancen maximiert werden, wobei sie besonders anfängerfreundlich gestaltet wurden.

Ein weiterer großer Vorteil an WienerAI im Vergleich zu anderen Memecoins liegt an der höheren Sicherheit. Denn der Smart Contract wurde von den deutschen Krypto-Sicherheitsexperten von Solid Proof überprüft. Somit können Gefahren aufgrund von Hack und Betrug ausgeschlossen werden.

Schnell konnte der Vorverkauf von WienerAI über 6,12 Mio. USD einwerben. Bereits in weniger als 22 Stunden wird der Preis erneut angehoben, so lange sind die Coins noch für 0,0072 USD erhältlich. Ebenso zahlt das Projekt bereits jetzt eine Staking-Rendite in Höhe von 187 % pro Jahr. Daher wurden schon 62 % aller Coins im Staking-Pool gesperrt.

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