Bern - Im Rahmen der Personenfreizügigkeit sind 2023 rund 68'000 Menschen mehr in die Schweiz eingewandert, als das Land verliessen. Dies ist der zweithöchste Wert seit Inkrafttreten des Abkommens. Gründe sind die tiefe Arbeitslosigkeit und das Wachstum der Beschäftigung. Höher sei die Freizügigkeitszuwanderung aus den EU- und Efta-Staaten lediglich im Jahr 2008 gewesen, schrieb das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Montag. Die Nachfrage ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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