Viel Widerstand gab es in den vergangenen Wochen bei Thyssenkrupp gegen den angestrebten Verkauf der Stahlsparte an den tschechischen Investor Daniel Kretínský. An der Börse kam der Konflikt nicht gut an, die Aktie befindet sich seit Monaten auf Talfahrt. Nun geht der MDAX-Konzern aber offenbar einen Schritt auf die Arbeitnehmer zu.Thyssenkrupp, die EPCG-Holding von Kretínský, Thyssenkrupp Steel sowie der Aufsichtsrat der Stahlsparte hätte sich darauf geeinigt, dass betriebsbedingte Kündigungen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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