Halle/MZ (ots) -
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat auf ihrer Nahostreise von einer "Sicherheitspartnerschaft" auf dem Weg zu einer Befriedung der Lage gesprochen. Für eine solche Partnerschaft sind weder die Regierung Netanjahu noch die Hamas geeignet. Zu einer Annäherung werden erst eine neue israelische Regierung und möglicherweise die Palästinensische Autonomiebehörde kommen. Jede denkbare Annäherung wird so oder so Sicherheit brauchen, denn Vertrauen wird es vorerst im Nahen Osten nicht geben. Eine Zwei-Staaten-Lösung scheint durch die ständige Eskalation in weite Ferne gerückt. Am Ende bleibt sie aber die einzige aussichtsreiche Lösung, die Spirale der Gewalt zu beenden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5809576
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat auf ihrer Nahostreise von einer "Sicherheitspartnerschaft" auf dem Weg zu einer Befriedung der Lage gesprochen. Für eine solche Partnerschaft sind weder die Regierung Netanjahu noch die Hamas geeignet. Zu einer Annäherung werden erst eine neue israelische Regierung und möglicherweise die Palästinensische Autonomiebehörde kommen. Jede denkbare Annäherung wird so oder so Sicherheit brauchen, denn Vertrauen wird es vorerst im Nahen Osten nicht geben. Eine Zwei-Staaten-Lösung scheint durch die ständige Eskalation in weite Ferne gerückt. Am Ende bleibt sie aber die einzige aussichtsreiche Lösung, die Spirale der Gewalt zu beenden.
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