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MÄRKTE USA/Uneinheitlich - Technologiewerte erholen sich etwas

DJ MÄRKTE USA/Uneinheitlich - Technologiewerte erholen sich etwas

NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen zeigen sich am Dienstag uneinheitlich. Gegen Mittag (Ortszeit) notiert der Dow-Jones-Index 0,7 Prozent leichter bei 39.134 Punkten. Hier bremsen Kursverluste von Walmart (-2,5%), Home Depot (-4,0%) und Boeing (-3,1%). Der S&P-500 legt um 0,3 Prozent zu. Für den Nasdaq-Composite geht es um 1,1 Prozent nach oben.

Insgesamt zeigen sich die Anleger eher vorsichtig, denn erst am Freitag wird der mit Spannung erwartete PCE-Preisindex veröffentlicht - das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank. Ökonomen prognostizieren im Konsens, dass sich der Preisauftrieb abgeschwächt hat. Damit könnte eine Zinssenkung im September wahrscheinlicher werden.

Fed-Gouverneurin Michelle Bowman ist indessen unter Umständen bereit, für eine Leitzinsanhebung durch die US-Notenbank zu stimmen. "Ich bin nach wie vor bereit, das Zielband für den Leitzins auf einer künftigen Sitzung anzuheben, falls die Fortschritte bei der Inflation ins Stocken geraten oder sich sogar umkehren", sagte sie laut veröffentlichtem Redetext in London.

Konjunkturseitig wurde der Chicago Fed National Activity Index veröffentlicht. Er erholte sich im Mai auf einen Stand von +0,18 von -0,26 im Vormonat. Indessen hat sich wie erwartet die Stimmung unter den US-Verbrauchern im Juni abgeschwächt. Der Index des Verbrauchervertrauens fiel auf 100,4. Ökonomen hatten einen Stand von 100,0 erwartet. Der Vormonatswert wurde auf 101,3 von zunächst 102,0 nach unten revidiert.

Nvidia mit deutlichen Aufschlägen 

Vor allem Aktien des Technologiesektors gewinnen etwas verlorenes Terrain zurück. Nvidia, die im Zuge von Gewinnmitnahmen an den drei vergangenen Handelstagen kräftig abverkauft wurden und etwa 13 Prozent abgaben, zeigen sich 5,2 Prozent höher. Seit Beginn des Jahres summieren sich die Kursgewinne der KI-Ikone allerdings immer noch auf rund 140 Prozent. Super Micro Computer erholen sich um 2,1 Prozent.

Microsoft (+0,4%) notieren moderat fester. Die EU-Kommission hat mitgeteilt, einen vorläufigen Kartellverdacht bei dem Unternehmen zu prüfen. Die Kommission untersucht, ob Microsoft den Wettbewerb in der EU durch die Bündelung von Teams mit seiner Produktivitätssoftware behindert haben könnte.

Ford (-0,8%) ruft mehr als eine halbe Million Pickups seines beliebten Modells F-150 zurück, deren Getriebe unabhängig von der Geschwindigkeit unbeabsichtigt in den ersten Gang herunterschalten können.

Nach Vorlage überzeugender Geschäftszahlen geht es mit der Aktie der Kreuzfahrtreederei Carnival um 7,8 Prozent nach oben.

Derweil brechen Solaredge Technologies um 19 Prozent ein. Das Unternehmen hat die Ausgabe von Wandelanleihen im Zuge einer Privatplatzierung angekündigt und in einer separaten Mitteilung bekanntgegeben, dass ein Kunde, der Solaredge 11,4 Millionen Dollar über ein besichertes Schuldscheindarlehen schuldet, kürzlich Insolvenz angemeldet habe.

Dollar etwas fester 

Am Devisenmarkt notiert der Dollar etwas fester. Für den Dollarindex geht es um 0,2 Prozent nach oben. Die US-Währung profitiere von einer leichten Schwäche des Euro, heißt es am Devisenmarkt. Bedingt durch die Unsicherheit vor den Neuwahlen in Frankreich trauen die Analysten der ING dem Euro kein nachhaltiges Aufwertungspotenzial zu.

US-Staatsanleihen sind nicht gefragt, so dass sich die Renditen von ihren Vortagesabgaben etwas erholen. Die Rendite 10-jähriger Papiere erhöht sich um 1,7 Basispunkte auf 4,25 Prozent. Allianz Global Investors hält an ihren Longpositionen in zehnjährigen US-Treasurys in ihren Multi-Asset-Portfolios fest und verweist ebenfalls auf Bedenken am Markt wegen des möglichen Ausgangs der französischen Wahlen.

Die Ölpreise geben nach ihrem Anstieg zu Wochenbeginn etwas nach. Die Preise für die Sorte WTI und Brent sinken um bis zu 0,5 Prozent. Marktteilnehmer sehen die Preise allerdings gut unterstützt durch den steigenden Bedarf an Kraftstoffen während der sommerlichen Urlaubssaison.

Der Goldpreis gibt mit dem festeren Dollar und den etwas gestiegenen Marktzinsen nach. Der Preis für die Feinunze sinkt um 0,6 Prozent.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        39.133,60    -0,7%   -277,61   +3,8% 
S&P-500       5.462,50    +0,3%    14,63   +14,5% 
Nasdaq-Comp.    17.683,22    +1,1%   186,40   +17,8% 
Nasdaq-100     19.665,20    +1,0%   190,58   +16,9% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit   Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre     4,75   +2,9    4,72    33,2 
5 Jahre     4,28   +2,4    4,25    27,9 
7 Jahre     4,25   +1,9    4,23    28,4 
10 Jahre    4,25   +1,7    4,23    37,0 
30 Jahre    4,38   +1,7    4,36    41,1 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Di, 8:08 Mo, 17:20  % YTD 
EUR/USD        1,0707    -0,2%   1,0738   1,0730  -3,1% 
EUR/JPY        171,02    -0,2%   171,17   171,31  +9,9% 
EUR/CHF        0,9578    -0,1%   0,9582   0,9583  +3,2% 
EUR/GBP        0,8447    -0,2%   0,8461   0,8455  -2,6% 
USD/JPY        159,72    +0,1%   159,41   159,66 +13,4% 
GBP/USD        1,2675    -0,1%   1,2690   1,2692  -0,4% 
USD/CNH (Offshore)   7,2900    +0,1%   7,2832   7,2843  +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       61.828,59    +3,0%  60.962,48 61.267,78 +42,0% 
 
 
ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        81,33    81,63    -0,4%   -0,30 +13,5% 
Brent/ICE        85,59    86,01    -0,5%   -0,42 +12,3% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        34,69    34,60    +0,3%   +0,09  +8,0% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.319,84   2.333,33    -0,6%   -13,49 +12,5% 
Silber (Spot)      28,96    29,68    -2,4%   -0,72 +21,8% 
Platin (Spot)     989,21   1.002,00    -1,3%   -12,79  -0,3% 
Kupfer-Future      4,38     4,44    -1,4%   -0,06 +11,4% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/err/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 25, 2024 12:10 ET (16:10 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
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