Halle/MZ (ots) -
Bei der Befragung im Bundestag hat Stark-Watzinger den Verdacht nicht ausräumen können, dass sie von den Vorgängen früh wusste. Es spräche auch gegen die Ministerin, sollte sie nichts gewusst haben. Das hieße, dass sie ihr Haus nicht im Griff hat. Ein Fehlverhalten ist ihr zwar nicht nachzuweisen, durch die Unklarheiten ist die Ministerin aber beschädigt, zumal sie peinlicherweise in der Befragung nicht sagen konnte, wie sie Ähnliches künftig verhindern will. Ihr Schicksal liegt nun in den Händen von FDP-Chef Christian Lindner. Er wird abwägen, wie lange es sich seine Partei leisten kann, an ihr festzuhalten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5810473
Bei der Befragung im Bundestag hat Stark-Watzinger den Verdacht nicht ausräumen können, dass sie von den Vorgängen früh wusste. Es spräche auch gegen die Ministerin, sollte sie nichts gewusst haben. Das hieße, dass sie ihr Haus nicht im Griff hat. Ein Fehlverhalten ist ihr zwar nicht nachzuweisen, durch die Unklarheiten ist die Ministerin aber beschädigt, zumal sie peinlicherweise in der Befragung nicht sagen konnte, wie sie Ähnliches künftig verhindern will. Ihr Schicksal liegt nun in den Händen von FDP-Chef Christian Lindner. Er wird abwägen, wie lange es sich seine Partei leisten kann, an ihr festzuhalten.
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