Bank Cler AG
/ Schlagwort(e): Studie
In der Schweiz gehört Trinkgeld zum guten Ton. Neun von zehn Schweizern geben ein Trinkgeld, wenn die Leistung stimmt. Doch die neuste Studie der Bank Cler zeigt eine zunehmende Zurückhaltung. Der Hauptgrund: die steigende Inflation. Weniger Geld im Portemonnaie bedeutet häufig auch weniger Trinkgeld. Überzeugen allerdings Servicequalität und Freundlichkeit des Personals, sind die Schweizerinnen und Schweizer weiterhin grosszügig. Auch die vermehrt digitalen Zahlungsmethoden haben Einfluss auf das Trinkgeldverhalten - meist zu Ungunsten des Servicepersonals. Weniger Geld, weniger Trinkgeld - die Inflation hat einen erheblichen Einfluss Freundlichkeit und guter Service werden belohnt Höhere Rechnungen, kleinere Prozente Taxifahrer bekommen am wenigsten Trinkgeld Digitale Trinkgeldaufforderung wird nicht geschätzt Schweizer sind im Ausland grosszügiger Wie viel Trinkgeld im Ausland üblich ist, hat die Bank Cler in ihrem Trinkgeld-Knigge ausführlich aufgelistet: cler.ch/trinkgeld. Details zur Umfrage Weitere Auskünfte erteilt: Kurzprofil Wichtige Daten und Downloads Ende der Medienmitteilungen |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Bank Cler AG |
Aeschenplatz 3 | |
4002 Basel | |
Schweiz | |
Internet: | www.cler.ch |
ISIN: | CH0373476040, CH0419041139, CH0563348728 |
Börsen: | SIX Swiss Exchange |
EQS News ID: | 1934187 |
Ende der Mitteilung | / EQS News-Service |
1934187 27.06.2024 CET/CEST