Halle/MZ (ots) -
Inzwischen ruft der Hinweis auf Klimaneutralität wohl mehr Stirnrunzeln als Begeisterung hervor. Auch das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Katjes wird daran nichts mehr ändern. Wenn in der Werbung klargestellt werden muss, dass sich die behauptete Klimaneutralität nur auf Kompensationen stützt, steigt zwar die Transparenz - die Regel kommt aber viel zu spät. Zudem wird der Süßwarenhersteller nicht mehr mit Klimaneutralität, sondern mit dem Verzicht auf tierische Gelatine werben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5811358
Inzwischen ruft der Hinweis auf Klimaneutralität wohl mehr Stirnrunzeln als Begeisterung hervor. Auch das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Katjes wird daran nichts mehr ändern. Wenn in der Werbung klargestellt werden muss, dass sich die behauptete Klimaneutralität nur auf Kompensationen stützt, steigt zwar die Transparenz - die Regel kommt aber viel zu spät. Zudem wird der Süßwarenhersteller nicht mehr mit Klimaneutralität, sondern mit dem Verzicht auf tierische Gelatine werben.
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